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Reparationszahlungen der Namas und Hereros
Reparationszahlungen der Namas und Hereros

Reparationszahlungen der Namas und Hereros

Betr.: Signal aus Berlin (18.03)
Heute diskutieren wir nur noch über Geld - und das auch nach vergangenen 112 Jahren – welches die Begierde der derzeitigen Bevölkerung oder eben deren Politiker deutlich macht. Diese vergangene Misere und immer noch aktuelle Situation mit den Nama und Hereros wird langsam schon etwas langweilig. Hilft alles jammern nichts. Die derzeitige wirtschaftliche Lage, egal, wo auf dieser Welt, ist ungemütlich, denn die Welt muss sich von der derzeitigen Pandemie wirtschaftlich als auch sozial erholen. Alle geforderten Reparationszahlungen müssen gemeinsam, in Zusammenarbeit und durch Verhandlungen, sichergestellt werden, damit tatsächlich gefährdete Gemeinschaften die notwendige finanzielle Unterstützung erhalten. Die geforderten Gelder müssen in einer gut organisierten Verteilung auch die richtigen Menschen erreichen, damit die Ernährungssicherheit und das Gesundheitswesen der Bevölkerung garantieret werden kann. Durch Korruption innerhalb die Regierung bereichern sich Politiker immer wieder gerne und werden auch sicher gehen, dass ihre eigenen Taschen mit Geld gefüllt werden. Das Streben nach Selbstbereicherung muss sich ändern, ansonsten werden die geforderten Gelder nie dort ankommen, wo am meisten benötigt. Die Reparationszahlungen müssen mit einem Verteilerschlüssel gut organisiert werden, ansonsten werden sich die Nachkommen der heutigen einheimischen Bevölkerung von der Kolonialzeit nie erholen und nur ein Nachsehen erleben.

Ernst Koller

Full-Reuenthal

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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