Rettungsschwimmer erhalten Auszeichnung
Swakopmund - Mehrere Schwimmer vom Swakopmund Schwimmklub haben ihre Prüfung zum Rettungsschwimmer abgelegt und diese mit Auszeichnung bestanden.
Andries Niemann darf sich mit einer Meisterleistung von 99 Prozent rühmen. Christiaan van der Heever erhielt mit 96 Prozent die Silberne Auszeichnung gefolgt von David Niemann (95%), Matthew Woolf (93%), Kristien Niemann (90%) und Tommy Kittel (87%), die mit der Bronze-Ehrung gekürt wurden. Den Wassersicherheitskurs haben Alex Kittel, Thomas Kittel, Matthew Woolf, Dawid Nieman und Kristien Nieman abgelegt.
Die Gruppe hatte im Juni mit dem Training für das Rettungsschwimmer-Abzeichen in Bronze und den Wassersicherheitskurs für Fortgeschrittene bei der in Swakopmund bekannten Schwimmtrainerin June Owen-Smith sowie bei Dentie Louw begonnen. Das Schwimmabzeichen für Fortgeschrittene ist für alle Altersklassen, die Prüfung für den Rettungsschwimmer wird nur von Personen über 13 Jahren abgenommen.
Nach drei Monaten intensiver Ausbildung in Theorie und Praxis haben die neuen Rettungsschwimmer mit einem Durchschnitt von 80 Prozent eine außergewöhnliche Leistung vollbracht. "Bravourös allein deshalb, weil ihnen die Praxis durch die Schließung des Swakopmunder Hallenbads extrem erschwert worden war und sie alternativ auf das Privatbecken von Claire van Aardt hatten zurückgreifen mussten", so Owen-Smith.
Der Schwimmtrainerin zufolge haben die Schwimmer die meisten Punkte im Wasser erlangt. Intensiveres Bemühen war dann in der Theorie - Wassersicherheit, Erste Hilfe und Wiederbelebung - gefragt. Bei den internationalen afrikanischen Veranstaltungen und den Sub-Sahara-Galen werde dieses harten "Drillen" als eine zusätzliche Fähigkeit gewertet, "demnach ein Pluspunkt für die Swakopmunder Schwimmer", sagte sie. Um sich zu qualifizieren, muss der Schwimmer vorab 400 Meter in weniger als sieben Minuten schaffen.
Andries Niemann darf sich mit einer Meisterleistung von 99 Prozent rühmen. Christiaan van der Heever erhielt mit 96 Prozent die Silberne Auszeichnung gefolgt von David Niemann (95%), Matthew Woolf (93%), Kristien Niemann (90%) und Tommy Kittel (87%), die mit der Bronze-Ehrung gekürt wurden. Den Wassersicherheitskurs haben Alex Kittel, Thomas Kittel, Matthew Woolf, Dawid Nieman und Kristien Nieman abgelegt.
Die Gruppe hatte im Juni mit dem Training für das Rettungsschwimmer-Abzeichen in Bronze und den Wassersicherheitskurs für Fortgeschrittene bei der in Swakopmund bekannten Schwimmtrainerin June Owen-Smith sowie bei Dentie Louw begonnen. Das Schwimmabzeichen für Fortgeschrittene ist für alle Altersklassen, die Prüfung für den Rettungsschwimmer wird nur von Personen über 13 Jahren abgenommen.
Nach drei Monaten intensiver Ausbildung in Theorie und Praxis haben die neuen Rettungsschwimmer mit einem Durchschnitt von 80 Prozent eine außergewöhnliche Leistung vollbracht. "Bravourös allein deshalb, weil ihnen die Praxis durch die Schließung des Swakopmunder Hallenbads extrem erschwert worden war und sie alternativ auf das Privatbecken von Claire van Aardt hatten zurückgreifen mussten", so Owen-Smith.
Der Schwimmtrainerin zufolge haben die Schwimmer die meisten Punkte im Wasser erlangt. Intensiveres Bemühen war dann in der Theorie - Wassersicherheit, Erste Hilfe und Wiederbelebung - gefragt. Bei den internationalen afrikanischen Veranstaltungen und den Sub-Sahara-Galen werde dieses harten "Drillen" als eine zusätzliche Fähigkeit gewertet, "demnach ein Pluspunkt für die Swakopmunder Schwimmer", sagte sie. Um sich zu qualifizieren, muss der Schwimmer vorab 400 Meter in weniger als sieben Minuten schaffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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