Ärger mit Händlern
Windhoek - Der Handel mit Souvenirs in der Post-Mall-Fußgänger-Passage im Windhoeker Stadtzentrum wird zunehmend zwielichter. Wie der Pressesprecher der Windhoeker Stadtverwaltung, Joshua Amukugo, gestern der AZ bestätigte, "sind illegale Händler in der Post -Street-Mall ein Problem."
Die Stadtverwaltung habe schon im September vergangenen Jahres eine Untersuchung in dieser Sache angestellt, die allerdings bis dato noch nicht abgeschlossen sei. Ein Bericht werde jedoch in Kürze erwartet, da sich die Klagen über illegale Machenschaften verschiedener Händler häufen.
Händler, die in der Post-Mall-Fußgängerzone Souvenirs (Schnitzereien, Bilder und ähnliche Kunstobjekte) anbieten, müssen bei der Stadtverwaltung angemeldet sein. "Wie verlangen von den Händlern, dass sie sich bei uns ausweisen. Diese Leute müssen dann persönlich ihre Stand betreuen. Wir beobachten aber immer öfter, dass gewisse Standinhaber andere Leute anstellen, um ihre Geschäfte abzuwickeln, was nicht erlaubt ist", sagte Amukugo.
Auch Ausländer würden verstärkt Namibier als Verkäufer anstellen, was hin und wieder auch zu Abrechnungsstreitigkeiten zwischen beiden Parteien führe.
"Prinzipiell ist die Fußgängerzone für namibische Straßenhändler reserviert. Viele kaufen ihre Ware jedoch von Ausländern, womit wir einverstanden sind solange die Leute die dort Handel treiben auch bei uns registriert sind ", meinte Amukugo.
Eine namibsche Händlerin beschwerte sich bei der AZ hingegen darüber, dass ausländische Lieferanten ihre Waren direkt verkaufen und somit die Preise taumeln ließen. "Es gibt hier Leute aus Sambia, Simabawe, Kenya und dem Kongo, die ihre Waren selber verkaufen und somit alle Vorteile, die uns zugedacht wurden, für sich in Anspruch nehmen. Außerdem sind diese Ausländer maßgeblich an der steigenden Kriminalität in der Fußgängerzone beteiligt. Einige von ihnen handeln sogar öffentlich mit Drogen", sagte die verärgerte Geschäftsfrau, die nicht namentlich genannt werden wollte.
Die Stadtverwaltung habe schon im September vergangenen Jahres eine Untersuchung in dieser Sache angestellt, die allerdings bis dato noch nicht abgeschlossen sei. Ein Bericht werde jedoch in Kürze erwartet, da sich die Klagen über illegale Machenschaften verschiedener Händler häufen.
Händler, die in der Post-Mall-Fußgängerzone Souvenirs (Schnitzereien, Bilder und ähnliche Kunstobjekte) anbieten, müssen bei der Stadtverwaltung angemeldet sein. "Wie verlangen von den Händlern, dass sie sich bei uns ausweisen. Diese Leute müssen dann persönlich ihre Stand betreuen. Wir beobachten aber immer öfter, dass gewisse Standinhaber andere Leute anstellen, um ihre Geschäfte abzuwickeln, was nicht erlaubt ist", sagte Amukugo.
Auch Ausländer würden verstärkt Namibier als Verkäufer anstellen, was hin und wieder auch zu Abrechnungsstreitigkeiten zwischen beiden Parteien führe.
"Prinzipiell ist die Fußgängerzone für namibische Straßenhändler reserviert. Viele kaufen ihre Ware jedoch von Ausländern, womit wir einverstanden sind solange die Leute die dort Handel treiben auch bei uns registriert sind ", meinte Amukugo.
Eine namibsche Händlerin beschwerte sich bei der AZ hingegen darüber, dass ausländische Lieferanten ihre Waren direkt verkaufen und somit die Preise taumeln ließen. "Es gibt hier Leute aus Sambia, Simabawe, Kenya und dem Kongo, die ihre Waren selber verkaufen und somit alle Vorteile, die uns zugedacht wurden, für sich in Anspruch nehmen. Außerdem sind diese Ausländer maßgeblich an der steigenden Kriminalität in der Fußgängerzone beteiligt. Einige von ihnen handeln sogar öffentlich mit Drogen", sagte die verärgerte Geschäftsfrau, die nicht namentlich genannt werden wollte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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