Rhino auf Kurs
Windhoek - Der malaysische Kleidungshersteller Rhino Garments wird im Oktober den Bau seiner Produktionsanlage im Windhoeker Haloid-Industriegebiet, die nachträglich um 12 000 Quadratmeter vergrößert wurde, abschließen. Er wird auch im gleichen Monat damit beginnen, 1500 Näherinnen auszubilden.
"Auf Grund der Vergrößerung der Anlage ist die Entwicklung von Rhino um zwei Wochen in Verzug geraten. Dafür werden jetzt noch knapp zwei Millionen Namibia-Dollar zusätzlich in das Projekt investiert, was die Gesamtinvestition auf knapp 90 Millionen Namibia-Dollar erhöht", sagte der Direktor des Investitionszentrums, David Nuyoma, am Freitag auf Anfrage der AZ. Insgesamt sollen in den zwei Fabrikhallen von Rhino Garments Namibia 6000 Menschen angestellt werden.
Nuyoma zufolge macht auch das benachbarte Textilprojekt Taiwah Namibia, das von Investoren aus Malaysia, Singapur und Taiwan finanziert wird, gute Fortschritte. "Die Fabrikhallen sind demnächst fertig. Wir sind jetzt dabei, ein Container-Terminal zu bauen, auf dem die Produktionsgeräte von Rhino und Taiwah ausgeladen werden können. Eine Reihe Container ist schon auf dem Produktionsgelände eingetroffen", so Nuyoma. Bei Taiwah sollen 4000 Angestellte Arbeit finden. Die Gesamtinvestition beträgt nach eigenen Angaben 88 Millionen Namibia-Dollar.
Beide Projekte sind direkt neben dem Gelände des Ramatex-Textilherstellers angesiedelt. Im Gegensatz zu Ramatex werden sich Rhino Garments und Taiwah Namibia nur auf die Textilverarbeitung spezialisieren und nicht in der Textilherstellung tätig sein. Beide Unternehmen wollen direkt von Ramatex Stoffe kaufen, diese selbst verarbeiten und gefertigte Kleidungsstücke exportieren. Da beide Firmen vorgefertigte Stoffe verarbeiten wollen, wird ihr Wasserverbrauch nach eigenen Angaben auch viel geringer als bei Ramatex sein.
Beiden Firmen wurden von der Windhoeker Stadtverwaltung Grundstücke in dem Haloid-Industriegebiet bei Otjimuise über 99 Jahre zur Verfügung gestellt.
"Auf Grund der Vergrößerung der Anlage ist die Entwicklung von Rhino um zwei Wochen in Verzug geraten. Dafür werden jetzt noch knapp zwei Millionen Namibia-Dollar zusätzlich in das Projekt investiert, was die Gesamtinvestition auf knapp 90 Millionen Namibia-Dollar erhöht", sagte der Direktor des Investitionszentrums, David Nuyoma, am Freitag auf Anfrage der AZ. Insgesamt sollen in den zwei Fabrikhallen von Rhino Garments Namibia 6000 Menschen angestellt werden.
Nuyoma zufolge macht auch das benachbarte Textilprojekt Taiwah Namibia, das von Investoren aus Malaysia, Singapur und Taiwan finanziert wird, gute Fortschritte. "Die Fabrikhallen sind demnächst fertig. Wir sind jetzt dabei, ein Container-Terminal zu bauen, auf dem die Produktionsgeräte von Rhino und Taiwah ausgeladen werden können. Eine Reihe Container ist schon auf dem Produktionsgelände eingetroffen", so Nuyoma. Bei Taiwah sollen 4000 Angestellte Arbeit finden. Die Gesamtinvestition beträgt nach eigenen Angaben 88 Millionen Namibia-Dollar.
Beide Projekte sind direkt neben dem Gelände des Ramatex-Textilherstellers angesiedelt. Im Gegensatz zu Ramatex werden sich Rhino Garments und Taiwah Namibia nur auf die Textilverarbeitung spezialisieren und nicht in der Textilherstellung tätig sein. Beide Unternehmen wollen direkt von Ramatex Stoffe kaufen, diese selbst verarbeiten und gefertigte Kleidungsstücke exportieren. Da beide Firmen vorgefertigte Stoffe verarbeiten wollen, wird ihr Wasserverbrauch nach eigenen Angaben auch viel geringer als bei Ramatex sein.
Beiden Firmen wurden von der Windhoeker Stadtverwaltung Grundstücke in dem Haloid-Industriegebiet bei Otjimuise über 99 Jahre zur Verfügung gestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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