Risiko durch Dürre
NAU nimmt Arbeit auf und informiert Farmer
Von Frank Steffen
Windhoek
Frikkie Engels hatte in seiner Kapazität als Vorsitzender des Kriminalitäts-Bekämpfung-Forums am 6. Dezember 2016 an einer dringenden Versammlung des nationalen Straßensicherheitsrates teilgenommen, nachdem die Autounglücke auf den öffentlichen Verkehrswegen – verursacht durch unbewachte Tiere - unakzeptable Ausmaße angenommen hatten. Der Staatsanwalt hatte in der Versammlung seine Unterstützung bei der Aufklärung solcher Unglücke zugesagt, und demnach habe man angefangen, die Eigentümer solcher Tiere aufzuspüren und sie für Schäden verantwortlich zu halten. Die ersten Erfolge seien ersichtlich, weswegen bei einer weiteren Versammlung eine Einigung erreicht werden soll, damit dies Phänomen landesweit bekämpft werden kann. Die Hauptursachen scheinen unbewachtes Vieh sowie kaputte Zäune entlang der Hauptstraßen zu sein. Auffallend sei dabei, dass gerade die Zäune solcher Farmen, die als Teil der Landumverteilung vom Staat aufgekauft wurden, nicht instand gehalten werden. Umgesiedelte Farmer hätten indes nicht das Geld ihre Zäune zu reparieren und Diejenigen, die sich solche Reparatur leisten könnten, achten sich nicht als dafür verantwortlich. Straßennutzer werden aufgefordert streunende und unbewachte Tiere bei der nächstgelegenen Polizeiwache zu melden.
Die NAU dankt der Polizei für die Verlängerung Waffen- und Munitionsamnestie auf den 18. Februar 2017. Der Verband betonte, dass sich alle Mitglieder ihrer illegalen Waffen und Munition entledigen sollten.
Außerdem berichtete die NAU über den unlängst von der Firma Simonis Storm angebotenen Wirtschaftsausblick. Sakkie Coetzee und Wallie Roux hatten namens des Landwirtschaftsverbandes an der Darbietung teilgenommen und wussten zu berichten, dass die anhaltende Dürre, laut dem Investitionsmakler, mittlerweile das viert-höchste Risiko ganz Namibias darstelle. Weiterhin ausbleibender Regen bleibe deswegen das größte Risiko für alle Farmer.
Die NAU zeigte sich über den ersten Fall von Tollwut eines Kudus seit dem Jahre 2012, in der Gegend von Namatanga (unweit Windhoeks), besorgt. Seeeis, Dordabis und Neudamm müssten nun mit solchen Vorfälle rechnen. Erfahrungen hätten bewiesen, dass Tollwut tragische Folgen für Kudus, Eland sowie Schakale und Rinder nach sich ziehen. Wenn solche Vermutungen aufkommen, sollte prinzipiell nur der Kopf zur Untersuchung mitgebracht werden. In solchen Fällen sollte der Kontakt mit Dr. Rainer Hassel unter der Nummer 061-2909331 oder 081-3324514 (E-Mail: [email protected]) hergestellt werden. Sonst Dr. Jolandie van der Westhuizen vom Staatsveterinäramt unter der Nummer 061-237684 (Goethestraße Nr. 24 – Windhoek).
Windhoek
Frikkie Engels hatte in seiner Kapazität als Vorsitzender des Kriminalitäts-Bekämpfung-Forums am 6. Dezember 2016 an einer dringenden Versammlung des nationalen Straßensicherheitsrates teilgenommen, nachdem die Autounglücke auf den öffentlichen Verkehrswegen – verursacht durch unbewachte Tiere - unakzeptable Ausmaße angenommen hatten. Der Staatsanwalt hatte in der Versammlung seine Unterstützung bei der Aufklärung solcher Unglücke zugesagt, und demnach habe man angefangen, die Eigentümer solcher Tiere aufzuspüren und sie für Schäden verantwortlich zu halten. Die ersten Erfolge seien ersichtlich, weswegen bei einer weiteren Versammlung eine Einigung erreicht werden soll, damit dies Phänomen landesweit bekämpft werden kann. Die Hauptursachen scheinen unbewachtes Vieh sowie kaputte Zäune entlang der Hauptstraßen zu sein. Auffallend sei dabei, dass gerade die Zäune solcher Farmen, die als Teil der Landumverteilung vom Staat aufgekauft wurden, nicht instand gehalten werden. Umgesiedelte Farmer hätten indes nicht das Geld ihre Zäune zu reparieren und Diejenigen, die sich solche Reparatur leisten könnten, achten sich nicht als dafür verantwortlich. Straßennutzer werden aufgefordert streunende und unbewachte Tiere bei der nächstgelegenen Polizeiwache zu melden.
Die NAU dankt der Polizei für die Verlängerung Waffen- und Munitionsamnestie auf den 18. Februar 2017. Der Verband betonte, dass sich alle Mitglieder ihrer illegalen Waffen und Munition entledigen sollten.
Außerdem berichtete die NAU über den unlängst von der Firma Simonis Storm angebotenen Wirtschaftsausblick. Sakkie Coetzee und Wallie Roux hatten namens des Landwirtschaftsverbandes an der Darbietung teilgenommen und wussten zu berichten, dass die anhaltende Dürre, laut dem Investitionsmakler, mittlerweile das viert-höchste Risiko ganz Namibias darstelle. Weiterhin ausbleibender Regen bleibe deswegen das größte Risiko für alle Farmer.
Die NAU zeigte sich über den ersten Fall von Tollwut eines Kudus seit dem Jahre 2012, in der Gegend von Namatanga (unweit Windhoeks), besorgt. Seeeis, Dordabis und Neudamm müssten nun mit solchen Vorfälle rechnen. Erfahrungen hätten bewiesen, dass Tollwut tragische Folgen für Kudus, Eland sowie Schakale und Rinder nach sich ziehen. Wenn solche Vermutungen aufkommen, sollte prinzipiell nur der Kopf zur Untersuchung mitgebracht werden. In solchen Fällen sollte der Kontakt mit Dr. Rainer Hassel unter der Nummer 061-2909331 oder 081-3324514 (E-Mail: [email protected]) hergestellt werden. Sonst Dr. Jolandie van der Westhuizen vom Staatsveterinäramt unter der Nummer 061-237684 (Goethestraße Nr. 24 – Windhoek).
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Allgemeine Zeitung
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