RKI-Delegation in Namibia
Wissensaustausch zwischen COVID-19-Experten
Windhoek (sb) - Zurzeit befindet sich eine Delegation des Robert Koch-Instituts (RKI) auf Einladung des namibischen Gesundheitsministeriums für einen zweiwöchigen Einsatz in Namibia. Das gab das Gesundheitsministerium gestern schriftlich bekannt. Die Delegation besteht laut Erklärung aus neun Experten des RKI, einem Experten des Global Outbreak and Response Networks (GOARN) sowie eines Emergency Medical Teams (EMT) bestehend aus 14 Mitgliedern der Hilfsorganisationen I.S.A.R Germany, humedica und CADUS.
„Die Experten liefern unter anderem dringend benötigte Expertise und Anleitung in den Bereichen Labordiagnostik, Infektionsvorbeugung und -Kontrolle sowie der Leitung des Emergency Operation Centre“, so die Erklärung. Zudem stiftet das Institut laut Mitteilung fünf Blutgasanalysatoren zur Betreuung schwerkranker COVID-19-Patienten, die im Katutura-Hospital und den Regionalkrankenhäusern in Rundu, Oshakati und Walvis Bay eingesetzt werden sollen.
Andreas Jansen, der Leiter der Delegation betonte, dass das „Hauptaugenmerk des Besuchs der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen COVID-19-Experten aus Namibia und Deutschland sei.“ Jansen sei besonders von der starken Einsatzbereitschaft und der soliden Koordinierung der ergriffenen Maßnahmen des Gesundheitsministeriums beeindruckt. Presseberichte der vergangenen Monate schätzten diese etwas anders ein.
„Die andauernde Unterstützung des Robert Koch-Instituts ist ein wichtiger Eckpfeiler in Bezug auf Namibias Reaktion auf die COVID-19-Pandemie sowie dessen Bekämpfung“, sagte Ben Nangombe, Staatssekretär im Gesundheitsministerium. Der Einsatz der Delegation, die sich noch bis Sonntag in Namibia befindet, würde Namibia laut Nangombe dabei helfen, die bisherigen Erfolge und gezogene Lehren zu erörtern und besser auf die Zukunft vorbereitet zu sein.
„Die Experten liefern unter anderem dringend benötigte Expertise und Anleitung in den Bereichen Labordiagnostik, Infektionsvorbeugung und -Kontrolle sowie der Leitung des Emergency Operation Centre“, so die Erklärung. Zudem stiftet das Institut laut Mitteilung fünf Blutgasanalysatoren zur Betreuung schwerkranker COVID-19-Patienten, die im Katutura-Hospital und den Regionalkrankenhäusern in Rundu, Oshakati und Walvis Bay eingesetzt werden sollen.
Andreas Jansen, der Leiter der Delegation betonte, dass das „Hauptaugenmerk des Besuchs der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen COVID-19-Experten aus Namibia und Deutschland sei.“ Jansen sei besonders von der starken Einsatzbereitschaft und der soliden Koordinierung der ergriffenen Maßnahmen des Gesundheitsministeriums beeindruckt. Presseberichte der vergangenen Monate schätzten diese etwas anders ein.
„Die andauernde Unterstützung des Robert Koch-Instituts ist ein wichtiger Eckpfeiler in Bezug auf Namibias Reaktion auf die COVID-19-Pandemie sowie dessen Bekämpfung“, sagte Ben Nangombe, Staatssekretär im Gesundheitsministerium. Der Einsatz der Delegation, die sich noch bis Sonntag in Namibia befindet, würde Namibia laut Nangombe dabei helfen, die bisherigen Erfolge und gezogene Lehren zu erörtern und besser auf die Zukunft vorbereitet zu sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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