Rocken, feiern, Grenzen überschreiten
Das Namrock-Festival wird in diesem Jahr vielfältiger denn je
Windhoek (ab) • Als Mike Ott vor zwölf Jahren das erste Namrock-Festival initiierte, hatte er ein klares Ziel vor Augen: „Wir wollen Bands aus Namibia eine Bühne geben, sodass sie ihre eigene Musik präsentieren können“, erzählt er. Am kommenden Freitag und Samstag wird das Warehouse Theater in Windhoek erneut seine Pforten für das diesjährige Namrock-Festival öffnen - und namibischen Künstlern nicht nur eine, sondern drei Bühnen zur Verfügung stellen. „Um ein größeres Publikum ansprechen zu können, haben wir die Musik in diesem Jahr etwas vielfältiger ausgewählt“, erklärt der Veranstalter.
Während auf der Hauptbühne bekannte Bands und Künstler wie Famaz Attak, Rushour und Lize Ehlers auftreten werden, soll der „New rock slot“ Nachwuchstalenten die Möglichkeit geben, ihr Können zu beweisen. Was die momentane Entwicklung der namibischen „Rockkultur“ betrifft, zeigt sich Ott sehr zufrieden: „Qualitativ hat sich die Rockszene - so wie generell jeder Musikstil in Namibia - positiv weiterentwickelt. Was mittlerweile in Namibia produziert wird, muss sich international nicht mehr verstecken.“ Obwohl der Fokus des Festivals nach wie vor auf der Rockmusik liegt, wird es in diesem Jahr auch eine Bühne für Elektronik- und House-Musik geben. Mehr als 20 namibische Künstler verschiedener Genres sollen im Rahmen des Festivals auftreten - ein sorgsam ausgewähltes Aufgebot, mit dem Ott etwa 2000 Musikfans in die Hallen des Warehouse Theaters locken möchte.
„Meine Vision ist es, Kulturgrenzen zu überschreiten und Rockmusik interessant für jedermann zu machen“, erzählt der Veranstalter. „Ich kann mir in der nahen Zukunft die Zusammenarbeit zwischen Künstlern verschiedener Musikrichtungen vorstellen - zum Beispiel zwischen Rockbands und Kwaito-Stars.“ Mit der vielfältigen Auswahl der Künstler für das diesjährige Namrock-Festival scheint er dieser Vision bereits einen Schritt näher gekommen zu sein.
Am Freitag kommender Woche beginnt das größte Musik-Festival Namibias um 18 Uhr, am Samstag bereits um 16 Uhr. Karten für das gesamte Wochenende sind für 160 N$ im Warehouse Theater sowie unter www.eventstoday.com.na erhältlich, auch der Kauf von Tickets für die einzelnen Tage (Freitag 90 N$, Samstag 130 N$) ist möglich.
Während auf der Hauptbühne bekannte Bands und Künstler wie Famaz Attak, Rushour und Lize Ehlers auftreten werden, soll der „New rock slot“ Nachwuchstalenten die Möglichkeit geben, ihr Können zu beweisen. Was die momentane Entwicklung der namibischen „Rockkultur“ betrifft, zeigt sich Ott sehr zufrieden: „Qualitativ hat sich die Rockszene - so wie generell jeder Musikstil in Namibia - positiv weiterentwickelt. Was mittlerweile in Namibia produziert wird, muss sich international nicht mehr verstecken.“ Obwohl der Fokus des Festivals nach wie vor auf der Rockmusik liegt, wird es in diesem Jahr auch eine Bühne für Elektronik- und House-Musik geben. Mehr als 20 namibische Künstler verschiedener Genres sollen im Rahmen des Festivals auftreten - ein sorgsam ausgewähltes Aufgebot, mit dem Ott etwa 2000 Musikfans in die Hallen des Warehouse Theaters locken möchte.
„Meine Vision ist es, Kulturgrenzen zu überschreiten und Rockmusik interessant für jedermann zu machen“, erzählt der Veranstalter. „Ich kann mir in der nahen Zukunft die Zusammenarbeit zwischen Künstlern verschiedener Musikrichtungen vorstellen - zum Beispiel zwischen Rockbands und Kwaito-Stars.“ Mit der vielfältigen Auswahl der Künstler für das diesjährige Namrock-Festival scheint er dieser Vision bereits einen Schritt näher gekommen zu sein.
Am Freitag kommender Woche beginnt das größte Musik-Festival Namibias um 18 Uhr, am Samstag bereits um 16 Uhr. Karten für das gesamte Wochenende sind für 160 N$ im Warehouse Theater sowie unter www.eventstoday.com.na erhältlich, auch der Kauf von Tickets für die einzelnen Tage (Freitag 90 N$, Samstag 130 N$) ist möglich.
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Allgemeine Zeitung
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