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Roger Federer zu Besuch in Namibia
Roger Federer zu Besuch in Namibia

Roger Federer zu Besuch in Namibia

Tennis-Ass macht Abstecher unterwegs zum Show-Match am Kap
Stefan Noechel
Windhoek (sno) - Die Schweizer Tennislegende Roger Federer ist heute und morgen zu einem kurzen Besuch in Namibia. Federer wird neben seiner Wohltätigkeitsmission auch Namibias Staatsoberhaupt Hage Geingob für ein Gespräch treffen.

Der Besuch findet im Vorfeld seines Auftritts am 7. Februar im Kapstadt-Stadion statt. Er wird im Rahmen seiner Wohltätigkeitsorganisation, welche sich für die frühkindlichen Betreuung und Entwicklung von Kindern in der Schweiz und in Afrika einsetzt, gegen Tennisgröße Rafael Nadal antreten. Auch auf dem Programm steht ein Promi-/Pro-Double-Match zwischen ihm und Microsoft Gründer Bill Gates, die gegen Nadal und dem südafrikanischen Komödiant Trevor Noah antreten werden.

Die 2003 gegründete Roger-Federer-Stiftung (RFF) unterstützt Bildungsprojekte in der Schweiz und im südlichen Afrika. Darunter ein Programm in Namibia, wo sie seit 2015 mit den Wohlfahrtsorganisationen „LifeLine/ChildLine“ und der „Church alliance for orphans“ (Cafo) zusammenarbeitet. Mit einem dritten Partner der „Women‘s Action for Development“ (WAD) haben diese Organisationen das „RFF-School-Readiness-Initiative (SRI)“-Programm ins Leben gerufen. Das SRI-Programm soll in seiner Tragweite bis 2025 andauern. Die Roger-Federer-Stiftung hat seit ihrer Gründung über 40 Millionen US-Dollar (60 Millionen Namibia Dollar) eingesammelt und obendrein ihr Ziel erreicht, indem sie bis Ende 2018 über eine Million afrikanischer Kinder in ein Bildungsprogramm integrieren konnte.

„Dieses Match in Afrika ist für mich ein Traum, der in Erfüllung geht“, sagte Federer. „Ich spiele im Heimatland meiner Mutter gegen meinen härtesten Rivalen und guten Freund Rafa Nadal. Wir beide teilen nicht nur die Liebe zum Tennis, sondern auch das Interesse, um Kindern einen besseren Start in der Bildung und im Leben zu ermöglichen. Ich sehe es als ein Privileg, dass ich mit gleichgesinnten Sportlern viele tausende Menschen, im Stadion und im Fernsehen, mit meinem Sport unterhalten kann. Es wird ein einmaliges Erlebnis für mich und meine Familie werden“, zitierte das Internetportal des ATP-Verbandes den Tennisspieler.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-21

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