"Roter Strom" wird aktiviert
Am 1. Juli wird das Unternehmen Erongo-RED (Regional Electricity Distributor Pty Ltd) die komplette Stromversorgung in der Erongo-Region übernehmen. Hauptsitz des Stromhändlers wird Walvis Bay.
Swakopmund - Erongo-RED tritt mit Gerhard Coeln als Vorstandsvorsitzender seinen Auftrag und Dienst offiziell am 1. Juli 2005 an. Das bedeutet, dass der staatliche Stromversorger NamPower nicht mehr länger für die Verteilung von Elektroenergie in der Erongo-Region zuständig ist und alle Kunden- und Verteiler-Guthaben an Erongo-RED übertragen werden.
Mit Wirkung vom 1. Juli sollen im Erongo-Gebiet strenge Regeln herrschen. "Wer in Zukunft seine Stromrechnung nicht pünktlich bezahlt, fliegt raus", sagte Coeln zur AZ. Durch Erongo-RED soll die Elektrizität ergiebiger und zugunsten des Endverbrauchers verteilt werden. Aufatmen also bei denjenigen, die bisher ihren Stromverbrauch beglichen hatten, trotzdem in manchen Kommunen unter dem kollektivem Energieentzug zu leiden hatten. Aufatmen auch bei den Mitarbeitern der Elektrizitätsabteilung der Stadtverwaltungen Swakopmund und Walvis Bay. Sie werden im kommenden Jahr als Mitarbeiter von Erongo-RED eingebunden und im laufenden Betrieb übernommen. Indes sind Angebote ausgeschrieben worden, um einen möglichen Partner aus dem Privatsektor in die Geschäftsaktivitäten von Erongo-RED im Kommunalsektor einzubinden.
Der jeweilige Einzelverbraucher wird allerdings in Zukunft zwei Rechnungen begleichen dürfen. Eine Stadtverwaltungsrechnung exklusive Stromverbrauch und die Erongo-RED-Rechnung, die den Stromverbrauch und die zu zahlende Zusatzgebühr auseinander legt. So werden die Kommunen auf ihre bisher zusätzlichen Einkommen aus den Stromgebühren nicht verzichten müssen, da Erongo-RED jeder Stadtverwaltung diese Zusatzgebühr zurückerstattet. Zehn Hauptaktionäre sind an Erongo-RED beteiligt: die Stadtverwaltungen Walvis Bay und Swakopmund, Arandis, Usakos, Omaruru, Karibib und Henties Bay, der Stadtrat Uis sowie der Erongo-Regionalrat und NamPower.
Die Idee, die Stronmversorgung in Namibia auf fünf regionale Verteiler aufzuspalten, kam vom Elektro-Kontrollrat (ECB). Vorläufer dieses Unternehmens ist seit 2002 Nored (Northern Electricity Distributors) im Norden Namibias. Mit Nored und dem jetzigen Erongo-RED sind noch drei weitere Gesellschaften vorgesehen: Cenored (zentraler Norden), Central- und Southern-RED. Mit lediglich fünf Lizenzvergaben will ECB in Zukunft alle Tarife kontrollieren, bevor sie bewilligt werden.
"Roter Strom" wird aktiviert
Erongo-RED übernimmt Verantwortung für Stromversorgung in Erongo-Region
Am 1. Juli wird das Unternehmen Erongo-RED (Regional Electricity Distributor Pty Ltd) die komplette Stromversorgung in der Erongo-Region übernehmen. Hauptsitz des Stromhändlers wird Walvis Bay.
Von Kirsten Kraft
Swakopmund - Erongo-RED tritt mit Gerhard Coeln als Vorstandsvorsitzender seinen Auftrag und Dienst offiziell am 1. Juli 2005 an. Das bedeutet, dass der staatliche Stromversorger NamPower nicht mehr länger für die Verteilung von Elektroenergie in der Erongo-Region zuständig ist und alle Kunden- und Verteiler-Guthaben an Erongo-RED übertragen werden.
Mit Wirkung vom 1. Juli sollen im Erongo-Gebiet strenge Regeln herrschen. "Wer in Zukunft seine Stromrechnung nicht pünktlich bezahlt, fliegt raus", sagte Coeln zur AZ. Durch Erongo-RED soll die Elektrizität ergiebiger und zugunsten des Endverbrauchers verteilt werden. Aufatmen also bei denjenigen, die bisher ihren Stromverbrauch beglichen hatten, trotzdem in manchen Kommunen unter dem kollektivem Energieentzug zu leiden hatten. Aufatmen auch bei den Mitarbeitern der Elektrizitätsabteilung der Stadtverwaltungen Swakopmund und Walvis Bay. Sie werden im kommenden Jahr als Mitarbeiter von Erongo-RED eingebunden und im laufenden Betrieb übernommen. Indes sind Angebote ausgeschrieben worden, um einen möglichen Partner aus dem Privatsektor in die Geschäftsaktivitäten von Erongo-RED im Kommunalsektor einzubinden.
Der jeweilige Einzelverbraucher wird allerdings in Zukunft zwei Rechnungen begleichen dürfen. Eine Stadtverwaltungsrechnung exklusive Stromverbrauch und die Erongo-RED-Rechnung, die den Stromverbrauch und die zu zahlende Zusatzgebühr auseinander legt. So werden die Kommunen auf ihre bisher zusätzlichen Einkommen aus den Stromgebühren nicht verzichten müssen, da Erongo-RED jeder Stadtverwaltung diese Zusatzgebühr zurückerstattet. Zehn Hauptaktionäre sind an Erongo-RED beteiligt: die Stadtverwaltungen Walvis Bay und Swakopmund, Arandis, Usakos, Omaruru, Karibib und Henties Bay, der Stadtrat Uis sowie der Erongo-Regionalrat und NamPower.
Die Idee, die Stronmversorgung in Namibia auf fünf regionale Verteiler aufzuspalten, kam vom Elektro-Kontrollrat (ECB). Vorläufer dieses Unternehmens ist seit 2002 Nored (Northern Electricity Distributors) im Norden Namibias. Mit Nored und dem jetzigen Erongo-RED sind noch drei weitere Gesellschaften vorgesehen: Cenored (zentraler Norden), Central- und Southern-RED. Mit lediglich fünf Lizenzvergaben will ECB in Zukunft alle Tarife kontrollieren, bevor sie bewilligt werden.
Swakopmund - Erongo-RED tritt mit Gerhard Coeln als Vorstandsvorsitzender seinen Auftrag und Dienst offiziell am 1. Juli 2005 an. Das bedeutet, dass der staatliche Stromversorger NamPower nicht mehr länger für die Verteilung von Elektroenergie in der Erongo-Region zuständig ist und alle Kunden- und Verteiler-Guthaben an Erongo-RED übertragen werden.
Mit Wirkung vom 1. Juli sollen im Erongo-Gebiet strenge Regeln herrschen. "Wer in Zukunft seine Stromrechnung nicht pünktlich bezahlt, fliegt raus", sagte Coeln zur AZ. Durch Erongo-RED soll die Elektrizität ergiebiger und zugunsten des Endverbrauchers verteilt werden. Aufatmen also bei denjenigen, die bisher ihren Stromverbrauch beglichen hatten, trotzdem in manchen Kommunen unter dem kollektivem Energieentzug zu leiden hatten. Aufatmen auch bei den Mitarbeitern der Elektrizitätsabteilung der Stadtverwaltungen Swakopmund und Walvis Bay. Sie werden im kommenden Jahr als Mitarbeiter von Erongo-RED eingebunden und im laufenden Betrieb übernommen. Indes sind Angebote ausgeschrieben worden, um einen möglichen Partner aus dem Privatsektor in die Geschäftsaktivitäten von Erongo-RED im Kommunalsektor einzubinden.
Der jeweilige Einzelverbraucher wird allerdings in Zukunft zwei Rechnungen begleichen dürfen. Eine Stadtverwaltungsrechnung exklusive Stromverbrauch und die Erongo-RED-Rechnung, die den Stromverbrauch und die zu zahlende Zusatzgebühr auseinander legt. So werden die Kommunen auf ihre bisher zusätzlichen Einkommen aus den Stromgebühren nicht verzichten müssen, da Erongo-RED jeder Stadtverwaltung diese Zusatzgebühr zurückerstattet. Zehn Hauptaktionäre sind an Erongo-RED beteiligt: die Stadtverwaltungen Walvis Bay und Swakopmund, Arandis, Usakos, Omaruru, Karibib und Henties Bay, der Stadtrat Uis sowie der Erongo-Regionalrat und NamPower.
Die Idee, die Stronmversorgung in Namibia auf fünf regionale Verteiler aufzuspalten, kam vom Elektro-Kontrollrat (ECB). Vorläufer dieses Unternehmens ist seit 2002 Nored (Northern Electricity Distributors) im Norden Namibias. Mit Nored und dem jetzigen Erongo-RED sind noch drei weitere Gesellschaften vorgesehen: Cenored (zentraler Norden), Central- und Southern-RED. Mit lediglich fünf Lizenzvergaben will ECB in Zukunft alle Tarife kontrollieren, bevor sie bewilligt werden.
"Roter Strom" wird aktiviert
Erongo-RED übernimmt Verantwortung für Stromversorgung in Erongo-Region
Am 1. Juli wird das Unternehmen Erongo-RED (Regional Electricity Distributor Pty Ltd) die komplette Stromversorgung in der Erongo-Region übernehmen. Hauptsitz des Stromhändlers wird Walvis Bay.
Von Kirsten Kraft
Swakopmund - Erongo-RED tritt mit Gerhard Coeln als Vorstandsvorsitzender seinen Auftrag und Dienst offiziell am 1. Juli 2005 an. Das bedeutet, dass der staatliche Stromversorger NamPower nicht mehr länger für die Verteilung von Elektroenergie in der Erongo-Region zuständig ist und alle Kunden- und Verteiler-Guthaben an Erongo-RED übertragen werden.
Mit Wirkung vom 1. Juli sollen im Erongo-Gebiet strenge Regeln herrschen. "Wer in Zukunft seine Stromrechnung nicht pünktlich bezahlt, fliegt raus", sagte Coeln zur AZ. Durch Erongo-RED soll die Elektrizität ergiebiger und zugunsten des Endverbrauchers verteilt werden. Aufatmen also bei denjenigen, die bisher ihren Stromverbrauch beglichen hatten, trotzdem in manchen Kommunen unter dem kollektivem Energieentzug zu leiden hatten. Aufatmen auch bei den Mitarbeitern der Elektrizitätsabteilung der Stadtverwaltungen Swakopmund und Walvis Bay. Sie werden im kommenden Jahr als Mitarbeiter von Erongo-RED eingebunden und im laufenden Betrieb übernommen. Indes sind Angebote ausgeschrieben worden, um einen möglichen Partner aus dem Privatsektor in die Geschäftsaktivitäten von Erongo-RED im Kommunalsektor einzubinden.
Der jeweilige Einzelverbraucher wird allerdings in Zukunft zwei Rechnungen begleichen dürfen. Eine Stadtverwaltungsrechnung exklusive Stromverbrauch und die Erongo-RED-Rechnung, die den Stromverbrauch und die zu zahlende Zusatzgebühr auseinander legt. So werden die Kommunen auf ihre bisher zusätzlichen Einkommen aus den Stromgebühren nicht verzichten müssen, da Erongo-RED jeder Stadtverwaltung diese Zusatzgebühr zurückerstattet. Zehn Hauptaktionäre sind an Erongo-RED beteiligt: die Stadtverwaltungen Walvis Bay und Swakopmund, Arandis, Usakos, Omaruru, Karibib und Henties Bay, der Stadtrat Uis sowie der Erongo-Regionalrat und NamPower.
Die Idee, die Stronmversorgung in Namibia auf fünf regionale Verteiler aufzuspalten, kam vom Elektro-Kontrollrat (ECB). Vorläufer dieses Unternehmens ist seit 2002 Nored (Northern Electricity Distributors) im Norden Namibias. Mit Nored und dem jetzigen Erongo-RED sind noch drei weitere Gesellschaften vorgesehen: Cenored (zentraler Norden), Central- und Southern-RED. Mit lediglich fünf Lizenzvergaben will ECB in Zukunft alle Tarife kontrollieren, bevor sie bewilligt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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