Rotes Kreuz setzt hohe Ziele für 2004
Als weltweit größte humanitäre Organisation hilft das Rote Kreuz schon seit vielen Jahren den ärmsten und verletzlichsten Menschen in mehr als 180 Ländern. Rund 90 Millionen freiwillige Mitarbeiter kämpfen täglich um das Überleben von tausenden Menschen.
Auch in Namibia hat das Rote Kreuz seit 1992 schon Hunderten geholfen und viele Menschenleben gerettet.
Das namibische Rote Kreuz (NRCS) hat bei einer Pressekonferenz vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass für das angebrochene Jahr 2004 auch weiterhin hohe Ziele gesetzt werden. Mit einem Budget von 6,5 Millionen US-Dollar möchte das gemeinnützige Unternehmen Krankheiten, Katastrophen, Hungersnot und andere Kriesensituationen in Namibia bekämpfen. Des Weiteren wurde für 2004 ein neues Projekt des NRCS und der südafrikanischen nichtstaatlichen Organisation Soul City, das so genannte Desert Soul-Programm, vorgestellt. Soul City wurde 1992 gegründet und spezialisiert sich seither auf Gesundheitsbildung durch die Medien. Durch lehrreiche Fehnseh- und Radioprogramme sowie Aufklärung in Zeitungen und Zeitschrifften sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene über Krankheiten und ihre Übertragungen lernen. Ein ähnliches, fünfjähriges Projekt soll nun auch in weiteren afrikanischen Ländern (Namibia, Botswana, Lesotho, Swaziland) mit Hilfe von Soul City durchgeführt werden. In Namibia soll in Zusammenarbeit mit dem NBC-Fernsehen und Hörfunk und anderen Medien durch das Desert Soul-Programm bis 2007 der größte Teil der Einwohner vor allem über HIV/Aids aufgeklärt werden. Außerdem sollen im ganzen Land eine Million Kondome verteilt werden.
Doch auch andere lebensbedrohliche Krankheiten und soziale Probleme sollen in Drama-Fernsehserien und leicht verständlichen Zeitungsbeiträgen angesprochen werden. Themen wie Tuberkulose, Malaria, Gewalt sowie Alkohol- und Drogenmissbrauch sollen in bunten Geschichten und in verschiedenen einheimischen Sprachen für alle Altersgruppen interressant dargestellt werden.
Des Weiteren plant das Rote Kreuz in diesem Jahr mindestens 400 Angestellte und freiwillige Mitarbeiter im Katastrophen-Management zu trainieren. Schon zuvor hat das namibische Rote Kreuz in Katastrophen-Situationen wie dem Bürgerkrieg in Angola und die große Flut in der Caprivi Region im vergangenem Jahr erfolgfreich Hilfe geleistet.
Wie schon im vergangenen Jahr möchte sich das Rote Kreuz auch weiterhin intensiv um die Wasserversorgung und Hygienemöglichkeiten in allen 13 Regionen Namibias kümmern. Auch sollen in verschiedenen Gemeinschaften Erste-Hilfe-Kurse angeboten werden. Außerdem hat sich das Rote Kreuz zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der namibischen Einwohner so weit wie möglich zu verbessern, Waisenkindern die Schulbildung zu ermöglichen und Nahrungsbeschaffung zu erleichtern. Eltern und Pfleger sollen Aufklärungen zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen bekommen und Jugendliche über sicheren Geschlechtverkehr beraten werden. Schon im vergangenem Jahr hat das Rote Kreuz in diesen Bereichen viele Erfolge erzielt.
Auch in Namibia hat das Rote Kreuz seit 1992 schon Hunderten geholfen und viele Menschenleben gerettet.
Das namibische Rote Kreuz (NRCS) hat bei einer Pressekonferenz vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass für das angebrochene Jahr 2004 auch weiterhin hohe Ziele gesetzt werden. Mit einem Budget von 6,5 Millionen US-Dollar möchte das gemeinnützige Unternehmen Krankheiten, Katastrophen, Hungersnot und andere Kriesensituationen in Namibia bekämpfen. Des Weiteren wurde für 2004 ein neues Projekt des NRCS und der südafrikanischen nichtstaatlichen Organisation Soul City, das so genannte Desert Soul-Programm, vorgestellt. Soul City wurde 1992 gegründet und spezialisiert sich seither auf Gesundheitsbildung durch die Medien. Durch lehrreiche Fehnseh- und Radioprogramme sowie Aufklärung in Zeitungen und Zeitschrifften sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene über Krankheiten und ihre Übertragungen lernen. Ein ähnliches, fünfjähriges Projekt soll nun auch in weiteren afrikanischen Ländern (Namibia, Botswana, Lesotho, Swaziland) mit Hilfe von Soul City durchgeführt werden. In Namibia soll in Zusammenarbeit mit dem NBC-Fernsehen und Hörfunk und anderen Medien durch das Desert Soul-Programm bis 2007 der größte Teil der Einwohner vor allem über HIV/Aids aufgeklärt werden. Außerdem sollen im ganzen Land eine Million Kondome verteilt werden.
Doch auch andere lebensbedrohliche Krankheiten und soziale Probleme sollen in Drama-Fernsehserien und leicht verständlichen Zeitungsbeiträgen angesprochen werden. Themen wie Tuberkulose, Malaria, Gewalt sowie Alkohol- und Drogenmissbrauch sollen in bunten Geschichten und in verschiedenen einheimischen Sprachen für alle Altersgruppen interressant dargestellt werden.
Des Weiteren plant das Rote Kreuz in diesem Jahr mindestens 400 Angestellte und freiwillige Mitarbeiter im Katastrophen-Management zu trainieren. Schon zuvor hat das namibische Rote Kreuz in Katastrophen-Situationen wie dem Bürgerkrieg in Angola und die große Flut in der Caprivi Region im vergangenem Jahr erfolgfreich Hilfe geleistet.
Wie schon im vergangenen Jahr möchte sich das Rote Kreuz auch weiterhin intensiv um die Wasserversorgung und Hygienemöglichkeiten in allen 13 Regionen Namibias kümmern. Auch sollen in verschiedenen Gemeinschaften Erste-Hilfe-Kurse angeboten werden. Außerdem hat sich das Rote Kreuz zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der namibischen Einwohner so weit wie möglich zu verbessern, Waisenkindern die Schulbildung zu ermöglichen und Nahrungsbeschaffung zu erleichtern. Eltern und Pfleger sollen Aufklärungen zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen bekommen und Jugendliche über sicheren Geschlechtverkehr beraten werden. Schon im vergangenem Jahr hat das Rote Kreuz in diesen Bereichen viele Erfolge erzielt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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