Routine setzt sich beim CTC durch
Von Olaf Mueller, Windhoek
Neben dem Liga-Betrieb war am Wochenende beim Central Tennis Club (CTC) wieder eine ganze Menge los. Der Namibische Tennisverband war Ausrichter der Bob Mould Seniors. Der Unternehmer Mould war seines Zeichens 10 Jahre Vorsitzender des Verbands. Er selbst ist immer noch aktiv und hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, dem Turnier beizuwohnen.
Zu dem Wettbewerb waren 40 ausgewählte Tennisspieler angetreten, unter ihnen auch Davis Cup Spieler Jean Erasmus und Deon Van Dyk. Die beiden Teamkollegen lieferten sich dann auch ein spannendes Match, bei dem Erasmus die Oberhand behielt. Die Partie ging 6:3 und 6:4 aus.
Neben den Spielen in der A Division gab es auch Auseinandersetzungen in der B und C Division. Zusätzlich schwangen auch die Damen die Tennisschläger. In der Herren A- und B-Klasse ging es nach dem Auslosungsverfahren in einer Ko.-Runde gegeneinander. In der C-Division wurden die Spieler in zwei Gruppen aufgeteilt. Diese mussten sich in einer Einfachrunde gegeneinander bewähren. Die Ersten der Gruppen spielten den Sieger im Finale aus. Der gleiche Modus wurde bei den Damen angewandt.
Colin Nyandoro setzte sich bei den Herren in der B-Staffel durch. Er hatte im Halbfinale in einem harten Dreisatz-Match Eno Akpabio, nach einer Klatsche im ersten Satz (0:6), ausgeschaltet. Die Sätze zwei und drei gingen mit 6:4 und 6:3 an Nyandoro.
Sein Gegenüber Patrick Paulus hatte es da ein wenig einfacher. Seine Halbfinal-Partie gegen Sam Kaulinge war nach einem 6:2 und 6:2 ziemlich schnell beendet. Dennoch konnte Paulus aus dem physischen Vorteil kein Kapital schlagen.
In der C-Division hatte Oliver Riethmüller nach der Einfachrunde die Nase vorn. Zweiter wurde Mega Shipanga. Im Damenfinale fand sich die Favoritin Tinashe Mukumba in einer verkehrten Welt wieder. Ihre Opponentin Tuna Nkandi schickte Mukumba mit einem 6:2 und 6:2 vom Platz.
Bei der Preisverleihung bedankte sich der amtierende Verbandspräsident Sam Kaulinge besonders bei Haikwiya Rauha. Der war eigens aus Oshakati angereist, um am Turnier teilzunehmen. Mould stellte hervor, dass es wichtig für die Entwicklung des namibischen Tennissports ist, wenn die Spieler auch an Turnieren dieser Art teilnehmen. „Die Jungen schauen zu den Top-Sportlern auf, um ihnen die Tricks abzuschauen“, sagte Mould.
Der NTA-Nachwuchskoordinator Kallie Heese hat klare Vorstellungen wie es in Zukunft weitergehen soll. Eines seiner Ziele ist es, die Teilnehmerzahl bei solchen Wettbewerben zu verdoppeln.
Neben dem Liga-Betrieb war am Wochenende beim Central Tennis Club (CTC) wieder eine ganze Menge los. Der Namibische Tennisverband war Ausrichter der Bob Mould Seniors. Der Unternehmer Mould war seines Zeichens 10 Jahre Vorsitzender des Verbands. Er selbst ist immer noch aktiv und hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, dem Turnier beizuwohnen.
Zu dem Wettbewerb waren 40 ausgewählte Tennisspieler angetreten, unter ihnen auch Davis Cup Spieler Jean Erasmus und Deon Van Dyk. Die beiden Teamkollegen lieferten sich dann auch ein spannendes Match, bei dem Erasmus die Oberhand behielt. Die Partie ging 6:3 und 6:4 aus.
Neben den Spielen in der A Division gab es auch Auseinandersetzungen in der B und C Division. Zusätzlich schwangen auch die Damen die Tennisschläger. In der Herren A- und B-Klasse ging es nach dem Auslosungsverfahren in einer Ko.-Runde gegeneinander. In der C-Division wurden die Spieler in zwei Gruppen aufgeteilt. Diese mussten sich in einer Einfachrunde gegeneinander bewähren. Die Ersten der Gruppen spielten den Sieger im Finale aus. Der gleiche Modus wurde bei den Damen angewandt.
Colin Nyandoro setzte sich bei den Herren in der B-Staffel durch. Er hatte im Halbfinale in einem harten Dreisatz-Match Eno Akpabio, nach einer Klatsche im ersten Satz (0:6), ausgeschaltet. Die Sätze zwei und drei gingen mit 6:4 und 6:3 an Nyandoro.
Sein Gegenüber Patrick Paulus hatte es da ein wenig einfacher. Seine Halbfinal-Partie gegen Sam Kaulinge war nach einem 6:2 und 6:2 ziemlich schnell beendet. Dennoch konnte Paulus aus dem physischen Vorteil kein Kapital schlagen.
In der C-Division hatte Oliver Riethmüller nach der Einfachrunde die Nase vorn. Zweiter wurde Mega Shipanga. Im Damenfinale fand sich die Favoritin Tinashe Mukumba in einer verkehrten Welt wieder. Ihre Opponentin Tuna Nkandi schickte Mukumba mit einem 6:2 und 6:2 vom Platz.
Bei der Preisverleihung bedankte sich der amtierende Verbandspräsident Sam Kaulinge besonders bei Haikwiya Rauha. Der war eigens aus Oshakati angereist, um am Turnier teilzunehmen. Mould stellte hervor, dass es wichtig für die Entwicklung des namibischen Tennissports ist, wenn die Spieler auch an Turnieren dieser Art teilnehmen. „Die Jungen schauen zu den Top-Sportlern auf, um ihnen die Tricks abzuschauen“, sagte Mould.
Der NTA-Nachwuchskoordinator Kallie Heese hat klare Vorstellungen wie es in Zukunft weitergehen soll. Eines seiner Ziele ist es, die Teilnehmerzahl bei solchen Wettbewerben zu verdoppeln.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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