RP fordert nach Landreform-Plan
Windhoek - Die RP hat angesichts des "unkontrollierten, wechselhaften und unakzeptablen Verhaltens" der Farmarbeitergewerkschaft Nafwu, nach einer "endgültigen Lösung" der Landfrage verlangt.
Wie die Generalsekretärin der RP, Carola Engelbrecht, unter Hinweis auf die angekündigte und inzwischen wieder abgesagte Besetzung der Farm Okosongomingo mitteilte, würden derartige Drohungen der Nafwu zu Verunsicherung unter den betroffenen Farmern und zu "wochenlanger" Störung ihrer Produktion führen. Darüber hinaus würden Drohungen von Farmbesetzungen auch andere Landwirte "beunruhigen und demotivieren" und hätten damit einen schädlichen Einfluss auf den gesamten Sektor.
Vor diesem Hintergrund forderte Engelbrecht einen "endgültigen Landreform-Plan, der deutlich, detailliert und transparent ist und keinen Spielraum für Fehlinterpretationen über die Rechte von kommerziellen Farmern einerseits und von Landlosen andererseits lässt". Eine solche Klärung hält sich angesichts der Tatsache für erforderlich, dass sowohl die Wirtschaft, als auch der Frieden und die Stabilität im Lande leiden werde, solange "über den Farmern das Schwert der Unsicherheit schwebt und diese drangsaliert werden".
Der von ihr geforderte Landreform-Plan müsse dabei die Kriterien definieren, die bei der Umsiedlung landloser Bewohner angelegt werden und an die Stelle der derzeitigen "Krisenverwaltung" treten.
Wie die Generalsekretärin der RP, Carola Engelbrecht, unter Hinweis auf die angekündigte und inzwischen wieder abgesagte Besetzung der Farm Okosongomingo mitteilte, würden derartige Drohungen der Nafwu zu Verunsicherung unter den betroffenen Farmern und zu "wochenlanger" Störung ihrer Produktion führen. Darüber hinaus würden Drohungen von Farmbesetzungen auch andere Landwirte "beunruhigen und demotivieren" und hätten damit einen schädlichen Einfluss auf den gesamten Sektor.
Vor diesem Hintergrund forderte Engelbrecht einen "endgültigen Landreform-Plan, der deutlich, detailliert und transparent ist und keinen Spielraum für Fehlinterpretationen über die Rechte von kommerziellen Farmern einerseits und von Landlosen andererseits lässt". Eine solche Klärung hält sich angesichts der Tatsache für erforderlich, dass sowohl die Wirtschaft, als auch der Frieden und die Stabilität im Lande leiden werde, solange "über den Farmern das Schwert der Unsicherheit schwebt und diese drangsaliert werden".
Der von ihr geforderte Landreform-Plan müsse dabei die Kriterien definieren, die bei der Umsiedlung landloser Bewohner angelegt werden und an die Stelle der derzeitigen "Krisenverwaltung" treten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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