Rössings Kauraisa geht bald in Rente
Swakopmund - Der Vorstandsvorsitzende des Bergbauunternehmens Rössing Uranium Ltd, Charles Kauraisa, ist in den Ruhestand getreten. Das gab die Pressestelle des Unternehmens am Mittwoch bekannt.
"Er hat sich erst zu diesem Schritt entschlossen, nachdem wieder ein gewinnbringender Aufschwung sichtbar wurde", würdigte Rehabeam Hoveka, Generaldirektor für Interne Angelegenheiten, Kauraisas Entschluss.
Viel Lob und Anerkennung gab es auch von der Führungsebene des Mutterhauses Rio Tinto. Er sei ein Beschützer der Aktieninhaber, der gleichzeitig die Interessen der Angestellten vertreten habe. Der Geschäftsführenden Direktor von Rössing, Mike Leech, sagte: "Ich habe Kauraisa vor über 20 Jahren schätzen gelernt, erst als Kollege und in den vergangenen zehn Jahre als Vorstandsmitglied". Sein weises Auftreten während des harten Überlebenskampfes der Mine habe dazu geführt, dass das Unternehmen heute wieder positive Aussichten habe und als starker und aussagekräftiger Mitwirkender im Uran-Rampenlicht stehe, so Leech.
Der Vorstand werde bei seiner nächsten Sitzung im November Kauraisas Nachfolger bestimmen, heißt es abschließend.
"Er hat sich erst zu diesem Schritt entschlossen, nachdem wieder ein gewinnbringender Aufschwung sichtbar wurde", würdigte Rehabeam Hoveka, Generaldirektor für Interne Angelegenheiten, Kauraisas Entschluss.
Viel Lob und Anerkennung gab es auch von der Führungsebene des Mutterhauses Rio Tinto. Er sei ein Beschützer der Aktieninhaber, der gleichzeitig die Interessen der Angestellten vertreten habe. Der Geschäftsführenden Direktor von Rössing, Mike Leech, sagte: "Ich habe Kauraisa vor über 20 Jahren schätzen gelernt, erst als Kollege und in den vergangenen zehn Jahre als Vorstandsmitglied". Sein weises Auftreten während des harten Überlebenskampfes der Mine habe dazu geführt, dass das Unternehmen heute wieder positive Aussichten habe und als starker und aussagekräftiger Mitwirkender im Uran-Rampenlicht stehe, so Leech.
Der Vorstand werde bei seiner nächsten Sitzung im November Kauraisas Nachfolger bestimmen, heißt es abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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