Rössings Zukunft im Visier
Rössing Uranium hat mitgeteilt, dass öffentliche Anhörungen über die mögliche Verlängerung der Lebensdauer des Uran-Tagebaus bei Arandis gute Fortschritte gemacht haben.
Windhoek - Laut dem Geschäftsführer der Uranmine, David Salisbury, soll Mitte November dieses Jahres entschieden werden, ob die Lebensdauer von Rössing auf das Jahr 2020 verlängert werden soll. Sollten sich die Aktionäre gegen dieses Datum entscheiden, könnte der Tagebau schon Ende dieses Jahrzehnts stillgelegt werden.
Um eine mögliche Verlängerung der Lebensdauer von Rössing zu untersuchen, werde von dem Unternehmen derzeit eine Durchführbarkeitsstudie, in die auch die Ergebnisse der öffentlichen Anhörungen einfließen werden, zusammengestellt.
Die Öffentlichkeit wurde im Rahmen der öffentlichen Anhörungen von Rössing dazu aufgefordert, sich über Umwelt- und Sozialaspekte einer möglichen Vergrößerung des Tagebaus, als Grundvoraussetzung der Verlängerung der Minen-Lebensdauer, zu äußern.
Das Minen-Management werde auch weiterhin mit Vertretern des Erongo-Regionalrates sowie der Stadträte von Arandis und Swakopmund in dieser Sache beraten. Salisbury zufolge untersuche die Mine derzeit, welche technischen Voraussetzungen erfüllt werden müssen, bevor der Tagebau vergrößert werden kann.
Der mögliche Ausbau der Mine soll im Juli beim Umweltministerium angemeldet werden. Danach sollen die Ergebnisse der Durchführbarkeits- sowie verschiedener Umweltstudien, die in den vergangenen Monaten durchgeführt wurden, in einem Dokument zusammengetragen werden, das die Grundlage eines Abschlussberichtes bilden wird. Ein Entwurf dieses Abschlussberichtes, der sich mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Erweiterungsalternativen des Tagebaus erfasst, soll der Öffentlichkeit für weiteren Kommentar Ende August vorgelegt werden. Mitte September soll der Abschlussbericht fertig gestellt werden. "Sollten das Bergbau- und Umweltministerium grünes Licht für die Erweiterung der Mine geben, wird Rössing dies auch den Aktionären des Unternehmens empfehlen", so Salisbury.
Windhoek - Laut dem Geschäftsführer der Uranmine, David Salisbury, soll Mitte November dieses Jahres entschieden werden, ob die Lebensdauer von Rössing auf das Jahr 2020 verlängert werden soll. Sollten sich die Aktionäre gegen dieses Datum entscheiden, könnte der Tagebau schon Ende dieses Jahrzehnts stillgelegt werden.
Um eine mögliche Verlängerung der Lebensdauer von Rössing zu untersuchen, werde von dem Unternehmen derzeit eine Durchführbarkeitsstudie, in die auch die Ergebnisse der öffentlichen Anhörungen einfließen werden, zusammengestellt.
Die Öffentlichkeit wurde im Rahmen der öffentlichen Anhörungen von Rössing dazu aufgefordert, sich über Umwelt- und Sozialaspekte einer möglichen Vergrößerung des Tagebaus, als Grundvoraussetzung der Verlängerung der Minen-Lebensdauer, zu äußern.
Das Minen-Management werde auch weiterhin mit Vertretern des Erongo-Regionalrates sowie der Stadträte von Arandis und Swakopmund in dieser Sache beraten. Salisbury zufolge untersuche die Mine derzeit, welche technischen Voraussetzungen erfüllt werden müssen, bevor der Tagebau vergrößert werden kann.
Der mögliche Ausbau der Mine soll im Juli beim Umweltministerium angemeldet werden. Danach sollen die Ergebnisse der Durchführbarkeits- sowie verschiedener Umweltstudien, die in den vergangenen Monaten durchgeführt wurden, in einem Dokument zusammengetragen werden, das die Grundlage eines Abschlussberichtes bilden wird. Ein Entwurf dieses Abschlussberichtes, der sich mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Erweiterungsalternativen des Tagebaus erfasst, soll der Öffentlichkeit für weiteren Kommentar Ende August vorgelegt werden. Mitte September soll der Abschlussbericht fertig gestellt werden. "Sollten das Bergbau- und Umweltministerium grünes Licht für die Erweiterung der Mine geben, wird Rössing dies auch den Aktionären des Unternehmens empfehlen", so Salisbury.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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