Rätsel um Hyäne bleibt
Windhoek - Sehr viel Glück habe er gehabt, sagte Johan Synhaeve am vergangenen Freitag gegenüber der AZ, als diese ihn im Krankenhaus besuchen durfte.
"Wenn die Zähne des Raubtieres nur einen Millimeter tiefer in das Auge eingedrungen wären, hätte er sein rechtes Auge verloren", sagte Synhaeve, der immer noch Schmerzen an der rechten Gesichtshälfte hatte und nur mit dem linken Auge schauen konnte.
Der belgische Tourist war am 11. September in Namibia gelandet und nach Oshakati gereist, da dort ein Freund und Landsmann ein hiesiges Mädchen geheiratet hatte. Nach der Hochzeitsfeier reiste er mit einer Bekannten in den Etoscha Nationalpark, Swakopmund, Waterberg, Windhoek, Fischfluss Canyon und wieder Windhoek, von wo aus es mit zwei weiteren Freunden aus den USA am vergangenen Dienstag nach Sesriem ging. "Es war der erste Abend, die anderen waren schon in die Zelte zum Schlafen gegangen und ich lag am Feuer und habe gelesen. Dabei bin ich eingeschlafen", erzählte Synhaeve. Gegen 23.30 Uhr wurde er durch einen füchterlichen Schmerz im Gesicht wach. "Ich merkte sofort, dass mir Blut über das Gesicht lief und sah ein hundähnliches Tier mit einem schrägen Körper davonlaufen. Genau konnte ich das Tier nicht erkennen, es war dunkel und ich hatte Schmerzen. Das Tier hat mich jedoch angeschaut, bevor es verschwand", erinnerte sich der Mann. Sofort habe er nach seinen Begleitern gerufen und ein Handtuch auf die Wunde im Gesicht gedrückt. Als die anderen drei Begleiter die Wunde sahen, gerieten sie in Panik. Johan Synhaeve wurde mit dem Fahrzeug zur Rezeption gebracht, wo das Personal aus dem Bett gehupt wurde. "Ein Mann nahm ein Gewehr und verschwand in Richtung Campingplatz Nummer 24. Die Frauen waren ebenfalls in Panik, aber irgend jemand holte einen Erste Hilfekasten und verband Johans rechte Gesichtshälfte, sagte eine Bekannte im Krankenhaus. Nach langem hin und her fuhr einer der Angestellten von Namibia Wildlife Resorts mit dem Verletzten und einer Bekannten gegen 02.00 Uhr in Richtung Windhoek, wo sie gegen 07.00 Uhr ankamen.
"Wenn die Zähne des Raubtieres nur einen Millimeter tiefer in das Auge eingedrungen wären, hätte er sein rechtes Auge verloren", sagte Synhaeve, der immer noch Schmerzen an der rechten Gesichtshälfte hatte und nur mit dem linken Auge schauen konnte.
Der belgische Tourist war am 11. September in Namibia gelandet und nach Oshakati gereist, da dort ein Freund und Landsmann ein hiesiges Mädchen geheiratet hatte. Nach der Hochzeitsfeier reiste er mit einer Bekannten in den Etoscha Nationalpark, Swakopmund, Waterberg, Windhoek, Fischfluss Canyon und wieder Windhoek, von wo aus es mit zwei weiteren Freunden aus den USA am vergangenen Dienstag nach Sesriem ging. "Es war der erste Abend, die anderen waren schon in die Zelte zum Schlafen gegangen und ich lag am Feuer und habe gelesen. Dabei bin ich eingeschlafen", erzählte Synhaeve. Gegen 23.30 Uhr wurde er durch einen füchterlichen Schmerz im Gesicht wach. "Ich merkte sofort, dass mir Blut über das Gesicht lief und sah ein hundähnliches Tier mit einem schrägen Körper davonlaufen. Genau konnte ich das Tier nicht erkennen, es war dunkel und ich hatte Schmerzen. Das Tier hat mich jedoch angeschaut, bevor es verschwand", erinnerte sich der Mann. Sofort habe er nach seinen Begleitern gerufen und ein Handtuch auf die Wunde im Gesicht gedrückt. Als die anderen drei Begleiter die Wunde sahen, gerieten sie in Panik. Johan Synhaeve wurde mit dem Fahrzeug zur Rezeption gebracht, wo das Personal aus dem Bett gehupt wurde. "Ein Mann nahm ein Gewehr und verschwand in Richtung Campingplatz Nummer 24. Die Frauen waren ebenfalls in Panik, aber irgend jemand holte einen Erste Hilfekasten und verband Johans rechte Gesichtshälfte, sagte eine Bekannte im Krankenhaus. Nach langem hin und her fuhr einer der Angestellten von Namibia Wildlife Resorts mit dem Verletzten und einer Bekannten gegen 02.00 Uhr in Richtung Windhoek, wo sie gegen 07.00 Uhr ankamen.
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Allgemeine Zeitung
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