Rugby-Legende Burger tippt auf Simbas
Kenias Nationalmannschaften im Interview beste Chancen eingeräumt
Von Olaf Mueller, Windhoek/Nairobi
Der pensionierte namibische Rugby-Kapitän Jacques Burger hat den Simbas aus Kenia eine mehr als gute Chance eingeräumt, die direkte Qualifikation für den Rugby World Cup 2019 in Japan zu schaffen. Das sagte der 33Jährige, der 41 Mal für die Welwitschias aufgelaufen war, in einem Interview mit dem nairobischen Radiosender Capital FM.
Kenia hatte die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2015 in England nur knapp verpasst. Im entscheidenden Spiel gegen das Team aus Simbabwe verloren die Simbas mit 10:27 und machten somit den Weg für das namibische Nationalteam frei.
Im Umkehrschluss wurde dass für die Welwitschias bedeuten, dass die Welwitschias eine weitere Qualifikationsrunde in einer Runde aus den Zweitplatzierten aus jeweils Europa, Asien, und Amerika spielen müsste. Der Gewinner aus diesem Pool wurde dann zum World Cup nach Japan reisen.
Kenia Liegt derzeit in der Weltrangliste vier Plätze hinter Namibia auf Rang 24. Dennoch kann sich die Arbeit von Simbas-Trainer Jerome Paawarter sehen lassen. Der Südafrikaner konnte bereits Testspiel-Siege gegen Hongkong, Spanien und Portugal einfahren.
Burger, der zurzeit in Kenia verweilt um den Rugby-Sport zu mehr Popularität zu verhelfen, tippte, dass die Simbas bei den im Juni stattfindenden Qualifikationsspielen zur Weltmeisterschaft, das Rennen machen werden. Um die Teilnahme Spielen neben Kenia und Namibia auch noch die Nationalmannschaften aus dem Senegal, Simbabwe, Tunesien und Uganda mit.
Der Kapitän, der 2007 die Welwitschias bei der Weltmeisterschaft in Frankreich anführte, hatte bei der Qualifikation zum Cup Kenia ganz fest auf dem Zettel und war überrascht das Namibia dann doch noch die Nase vorn hatte. „Wenn der kenianische Verband es schafft, die Strukturen richtig zu ordnen, dann sind die Chancen zur Qualifikation sehr groß“, sagte Burger dem Radiosender.
Obwohl der gebürtige Windhoeker hofft, dass die Welwitschias die Qualifikation schaffen, räumt er den Kenianern gute Chancen ein. Weiter sagte der Ex-Nationalspieler „wenn Kenia und Namibia weiter die Entwicklungsarbeit so voranzutreiben, dann werden wir bald einigen europäischen Mannschaft den Rang ablaufen.“
Wie auch in Namibia laufen in Kenia die Vorbereitungen schon seit Anfang des Jahres. Die Simbas trainieren mit einem vorläufigen Kader von 60 Spielern um sich im Wesentlichen auf den entscheidenden Africa Gold Cup vorzubereiten.
Das erste Mal wird es am 24. Juni für die Simbas ernst, wenn es Zuhause gegen Uganda um die ersten Punkte geht. Die Welwitschias starten in die Qualifikation am 1. Juli. Die Reise geht nach Tunesien. Beide Mannschaften treffen in ihrer letzten Partie in Windhoek am 29.Juli im Hage-Geingob-Stadion aufeinander, dann dürfte auch feststehen, wer und ob sich einer der beiden Teams direkt für die Reise ins Land des Lächelns qualifiziert. Insgesamt nehmen 14 Mannschaften vom afrikanischen Kontinent an dem Ausscheidungswettbewerb teil.
Der pensionierte namibische Rugby-Kapitän Jacques Burger hat den Simbas aus Kenia eine mehr als gute Chance eingeräumt, die direkte Qualifikation für den Rugby World Cup 2019 in Japan zu schaffen. Das sagte der 33Jährige, der 41 Mal für die Welwitschias aufgelaufen war, in einem Interview mit dem nairobischen Radiosender Capital FM.
Kenia hatte die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2015 in England nur knapp verpasst. Im entscheidenden Spiel gegen das Team aus Simbabwe verloren die Simbas mit 10:27 und machten somit den Weg für das namibische Nationalteam frei.
Im Umkehrschluss wurde dass für die Welwitschias bedeuten, dass die Welwitschias eine weitere Qualifikationsrunde in einer Runde aus den Zweitplatzierten aus jeweils Europa, Asien, und Amerika spielen müsste. Der Gewinner aus diesem Pool wurde dann zum World Cup nach Japan reisen.
Kenia Liegt derzeit in der Weltrangliste vier Plätze hinter Namibia auf Rang 24. Dennoch kann sich die Arbeit von Simbas-Trainer Jerome Paawarter sehen lassen. Der Südafrikaner konnte bereits Testspiel-Siege gegen Hongkong, Spanien und Portugal einfahren.
Burger, der zurzeit in Kenia verweilt um den Rugby-Sport zu mehr Popularität zu verhelfen, tippte, dass die Simbas bei den im Juni stattfindenden Qualifikationsspielen zur Weltmeisterschaft, das Rennen machen werden. Um die Teilnahme Spielen neben Kenia und Namibia auch noch die Nationalmannschaften aus dem Senegal, Simbabwe, Tunesien und Uganda mit.
Der Kapitän, der 2007 die Welwitschias bei der Weltmeisterschaft in Frankreich anführte, hatte bei der Qualifikation zum Cup Kenia ganz fest auf dem Zettel und war überrascht das Namibia dann doch noch die Nase vorn hatte. „Wenn der kenianische Verband es schafft, die Strukturen richtig zu ordnen, dann sind die Chancen zur Qualifikation sehr groß“, sagte Burger dem Radiosender.
Obwohl der gebürtige Windhoeker hofft, dass die Welwitschias die Qualifikation schaffen, räumt er den Kenianern gute Chancen ein. Weiter sagte der Ex-Nationalspieler „wenn Kenia und Namibia weiter die Entwicklungsarbeit so voranzutreiben, dann werden wir bald einigen europäischen Mannschaft den Rang ablaufen.“
Wie auch in Namibia laufen in Kenia die Vorbereitungen schon seit Anfang des Jahres. Die Simbas trainieren mit einem vorläufigen Kader von 60 Spielern um sich im Wesentlichen auf den entscheidenden Africa Gold Cup vorzubereiten.
Das erste Mal wird es am 24. Juni für die Simbas ernst, wenn es Zuhause gegen Uganda um die ersten Punkte geht. Die Welwitschias starten in die Qualifikation am 1. Juli. Die Reise geht nach Tunesien. Beide Mannschaften treffen in ihrer letzten Partie in Windhoek am 29.Juli im Hage-Geingob-Stadion aufeinander, dann dürfte auch feststehen, wer und ob sich einer der beiden Teams direkt für die Reise ins Land des Lächelns qualifiziert. Insgesamt nehmen 14 Mannschaften vom afrikanischen Kontinent an dem Ausscheidungswettbewerb teil.
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Allgemeine Zeitung
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