Rugby: United trifft auf Universitätsmannschaft
Windhoek (omu) - Der letztjährige Finalist hat die Segel gestrichen. Die Wanderers haben in der Neuauflage des Finals von 2018 in der namibischen Rugby-Oberliga gegen United den Kürzeren gezogen.
Auch der Favorit, die Mannschaft der Universität Namibia (Unam) musste lange um den Einzug ins Finale bangen. Die Studenten mussten sich ihren letztendlichen Sieg gegen den Rehoboth Rugby Club (RRC) schwer erkämpfen. Nach den ersten 40 Spielminuten lag die Mannschaft von Trainer Johan Diergaard mit 14:7 zurück, bevor die Unam-Auswahl in der zweiten Spielhälfte den Sack zumachte und das Spiel mit 25:20 gewann.
Der zweite Finalist, United, der bereits am Finale des Vorjahres teilgenommen hatte, hatte mit dem Wanderers-Team den vermeintlich schwereren Gegner vor der Brust. Dementsprechend ging das Spiel mit einem knappen Endpunktstand von 16:13 im Hage-Geingob-Stadion zu Ende. In der Partie der Lokalmatadore machte Winmar Rust den Unterschied. Zwar konnte United nur zweimal das Ei hinter der Mal-Linie des Gegners ablegen, dennoch war die Zielsicherheit von Rust bei den Extrapunkten (Conversions) und Strafstößen der entscheidende Faktor. Mit insgesamt 25 Zählern war er der Mann der Partie, der sieben Penaltys und zweimal die Extrapunkte verwandelte.
Beim Unam-Spiel war Paolo Andrews der Mann des Tages. Mit seinem Try-Hattrick brachte der rechte Flügelstürmer sein Team auf die Siegerstraße. Dabei hatte der Konkurrent (RRC) und unmittelbare Stadtnachbar aus dem Süden den besseren Start in das Spiel. RRC erwischte das Universitätsteam kalt, konnte es aber nicht bezwingen.
Am kommenden Wochenende stehen sich United und Unam im Hage-Geingob-Stadion gegenüber, während sich die Wanderers im Speile um den dritten Platz einem unerwartet starken Gegner aus Rehoboth gegenübersehen. Allerdings dürfte das Kräfteverhältnis dann ein anderes sein, denn die Teams können wieder auf die Nationalspieler zurückgreifen, die an diesem Wochenende zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft im September in Japan, in Südafrika verweilt hatten.
Auch der Favorit, die Mannschaft der Universität Namibia (Unam) musste lange um den Einzug ins Finale bangen. Die Studenten mussten sich ihren letztendlichen Sieg gegen den Rehoboth Rugby Club (RRC) schwer erkämpfen. Nach den ersten 40 Spielminuten lag die Mannschaft von Trainer Johan Diergaard mit 14:7 zurück, bevor die Unam-Auswahl in der zweiten Spielhälfte den Sack zumachte und das Spiel mit 25:20 gewann.
Der zweite Finalist, United, der bereits am Finale des Vorjahres teilgenommen hatte, hatte mit dem Wanderers-Team den vermeintlich schwereren Gegner vor der Brust. Dementsprechend ging das Spiel mit einem knappen Endpunktstand von 16:13 im Hage-Geingob-Stadion zu Ende. In der Partie der Lokalmatadore machte Winmar Rust den Unterschied. Zwar konnte United nur zweimal das Ei hinter der Mal-Linie des Gegners ablegen, dennoch war die Zielsicherheit von Rust bei den Extrapunkten (Conversions) und Strafstößen der entscheidende Faktor. Mit insgesamt 25 Zählern war er der Mann der Partie, der sieben Penaltys und zweimal die Extrapunkte verwandelte.
Beim Unam-Spiel war Paolo Andrews der Mann des Tages. Mit seinem Try-Hattrick brachte der rechte Flügelstürmer sein Team auf die Siegerstraße. Dabei hatte der Konkurrent (RRC) und unmittelbare Stadtnachbar aus dem Süden den besseren Start in das Spiel. RRC erwischte das Universitätsteam kalt, konnte es aber nicht bezwingen.
Am kommenden Wochenende stehen sich United und Unam im Hage-Geingob-Stadion gegenüber, während sich die Wanderers im Speile um den dritten Platz einem unerwartet starken Gegner aus Rehoboth gegenübersehen. Allerdings dürfte das Kräfteverhältnis dann ein anderes sein, denn die Teams können wieder auf die Nationalspieler zurückgreifen, die an diesem Wochenende zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft im September in Japan, in Südafrika verweilt hatten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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