Rugby: Viele Stammkräfte fehlen
Windhoek/Monastir (ehe) - Die Auswahl des namibischen Rugby-Verbandes (NRU) startet morgen mit einem Auswärtsspiel gegen Tunesien in den Afrika-Gold-Cup. Am Mittwoch reiste die Delegation um Cheftrainer Phil Davies dafür in die Küstenstadt Monastir. Der Favorit ist zwar Namibia, jedoch muss Davies auf insgesamt 13 Stammspieler verzichten, darunter Kapitän Renaldo Bothma und Topscorer Theuns Kotze. 2018 fungiert der Gold Cup als Qualifikation für die WM 2019 in Japan. Beim diesjährigen Turnier ist es daher wichtig, nicht in die Silber-Cup-Gruppe abzusteigen und sich wenn möglich eine gute Ausgangsituation für das kommende Jahr zu sichern. Je besser Namibia dieses Jahr abschneidet, desto öfter spielen die Welwitschias 2018 zuhause. Der ganze Vorbericht morgen in der AZ.
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Allgemeine Zeitung
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