Rugby-Weltmeister zu Gast in Namibia
Windhoek - Da das Team um Erfolgscoach Pieter de Villiers die Begegnung zur Vorbereitung auf das Siel gegen England im Juni nutzen will und es somit kein offizielles Testspiel ist, werden beide Mannschaften allem Anschein nach nicht in ihren Nationalfarben auflaufen. Dennoch machte de Villiers gestern in Windhoek deutlich, dass sich diese Entscheidung im Laufe der nächsten Wochen noch ändern könnte.
Doch auch wenn der Weltmeister nicht in seinem schon legendären grün-gelben Dress spielen wird, versicherte de Villiers, dass er in jedem Fall mit seiner besten Mannschaft nach Namibia reisen wird. Nur die Profis, die es schaffen sollten, mit ihrer Mannschaft in das Finale des Super-14-Turniers einzuziehen, werden nicht Teil der Auswahl sein, da die Endspiele des ruhmreichen Pokals zur gleichen Zeit ausgetragen werden. "Auch wenn dies kein offizielles Testspiel ist, werde ich meine besten Leute mitbringen. Meine Spieler haben die ganze Saison im Super-14-Turnier gegeneinander gespielt, jetzt sollen sie wieder zusammen spielen und sich an einander gewöhnen", so de Villiers.
Seinen Gegner will der Coach trotzdem nicht unterschätzen: "Namibia ist nicht ohne Grund die zweitbeste Rugby-Nation in Afrika. Wir sind zwar amtierender Weltmeister, aber ich werde Namibia auf keinen Fall unterschätzen. Ich respektiere diese Mannschaft sehr", so de Villiers weiter, der gleichzeitig bekannt gab, dass sein Team noch weitere Trainingseinheiten in Namibia absolvieren wird.
Die dürftigen Trainingseinrichtungen in Namibia sieht der Trainer nicht als Problem: "Natürlich verfügt Namibia in dieser Hinsicht nicht über die Qualität wie in Südafrika, aber wenn wir uns an das Beste gewöhnen, verlieren wir unseren Fokus. Man sollte mit seinem Herzen spielen, dann ist alles andere nicht so wichtig", so der Trainer weiter.
Auch Namibia-Coach John Williams will für die Partie seine besten Spieler mobilisieren. Der Kern der Mannschaft, so Williams, wird aus den Spielern bestehen, die bei der WM 2007 dabei waren. "Ich bin mit unseren Spielern in Kontakt, auch mit denen, die im Ausland unter Vertrag stehen. Alle freuen sich riesig auf die Begegnung", so Williams.
Das Spiel wird im Hage-Geingob-Stadion in Windhoek ausgetragen. Da nur knapp 13000 Sitzplätze verfügbar sind, sollten sich Fans umgehend nach der Eröffnung des Ticket-Vorverkaufs eines der begehrten Karten sichern. Wann dieser beginnt steht derzeit genauso wenig fest wie die Anstoßzeit der Partie.
Doch auch wenn der Weltmeister nicht in seinem schon legendären grün-gelben Dress spielen wird, versicherte de Villiers, dass er in jedem Fall mit seiner besten Mannschaft nach Namibia reisen wird. Nur die Profis, die es schaffen sollten, mit ihrer Mannschaft in das Finale des Super-14-Turniers einzuziehen, werden nicht Teil der Auswahl sein, da die Endspiele des ruhmreichen Pokals zur gleichen Zeit ausgetragen werden. "Auch wenn dies kein offizielles Testspiel ist, werde ich meine besten Leute mitbringen. Meine Spieler haben die ganze Saison im Super-14-Turnier gegeneinander gespielt, jetzt sollen sie wieder zusammen spielen und sich an einander gewöhnen", so de Villiers.
Seinen Gegner will der Coach trotzdem nicht unterschätzen: "Namibia ist nicht ohne Grund die zweitbeste Rugby-Nation in Afrika. Wir sind zwar amtierender Weltmeister, aber ich werde Namibia auf keinen Fall unterschätzen. Ich respektiere diese Mannschaft sehr", so de Villiers weiter, der gleichzeitig bekannt gab, dass sein Team noch weitere Trainingseinheiten in Namibia absolvieren wird.
Die dürftigen Trainingseinrichtungen in Namibia sieht der Trainer nicht als Problem: "Natürlich verfügt Namibia in dieser Hinsicht nicht über die Qualität wie in Südafrika, aber wenn wir uns an das Beste gewöhnen, verlieren wir unseren Fokus. Man sollte mit seinem Herzen spielen, dann ist alles andere nicht so wichtig", so der Trainer weiter.
Auch Namibia-Coach John Williams will für die Partie seine besten Spieler mobilisieren. Der Kern der Mannschaft, so Williams, wird aus den Spielern bestehen, die bei der WM 2007 dabei waren. "Ich bin mit unseren Spielern in Kontakt, auch mit denen, die im Ausland unter Vertrag stehen. Alle freuen sich riesig auf die Begegnung", so Williams.
Das Spiel wird im Hage-Geingob-Stadion in Windhoek ausgetragen. Da nur knapp 13000 Sitzplätze verfügbar sind, sollten sich Fans umgehend nach der Eröffnung des Ticket-Vorverkaufs eines der begehrten Karten sichern. Wann dieser beginnt steht derzeit genauso wenig fest wie die Anstoßzeit der Partie.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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