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"Ruhig bleiben"

Windhoek - Der Gewerkschaftsdachverband NUNW hat seine Mitglieder dazu aufgerufen, den Aufruf zum Generalstreik für den kommenden Mittwoch zu ignorieren. Die Öffentlichkeit solle "ruhig bleiben" und der Ankündigung "keine Beachtung" schenken, erklärte NUNW-Vizegeneralsekretär Moses Shiikwa am Freitag in Windhoek. Damit reagierte er auf eine anonyme E-Mail, in der ein "gewaltiger Streik" infolge der gestiegenen Lebensmittel- und Treibstoffpreise angekündigt wird. NUNW hat sich zudem von der Urheberschaft dieser Nachricht distanziert.

In der E-Mail, die auch bei der AZ eingegangen ist, steht in aggressivem Ton, dass der Versuch unternommen werde, "alle Geschäfte zu boykottieren". "Es ist ein landesweiter Streik", heißt es weiter, außerdem wird gewarnt: "Gehen Sie am 23. Juli nicht in die Nähe von Städten." Der Verband der Nicht-Regierungsorganisationen (NANGOF) geht ebenfalls auf Distanz. "Das ist definitiv keine Initiative von uns", sagte die NANGOF-Beauftragte Johanna Cloete auf AZ-Nachfrage.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-30

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