Rundu: Private Verwaltung von Müllhalde
Windhoek/Rundu (NMH/sb) - Der Stadtrat von Rundu will die Verwaltung der städtischen Mülldeponie auslagern. Die entsprechende Genehmigung sei bereits beim Ministerium für Städtische und Ländliche Entwicklung beantragt worden. Dies bestätigte der Geschäftsführer des Stadtrats, Olavi Nathanael, kürzlich.
„Der Stadtrat möchte die Deponie zudem komplett erneuern“, so Nathanael. Demnach würde das Projekt eine Umzäunung des Geländes, das Anbringen eines Tores sowie die Erneuerung der Zufahrtsstraße zu der Müllhalde beinhalten. Dafür sei eine Summe von drei Millionen Namibia-Dollar angedacht. Der Stadtrat warte nun auf grünes von dem Ministerium, um die Deponie verpachten zu können. Der Auftragnehmer muss laut Nathanael jedoch auch ein Recycling-Projekt als Teil der Abfallwirtschaftsstrategie der Stadt initiieren.
Die Mülldeponie am Stadtrand von Rundu befindet sich laut Aussagen einiger Anwohner in einem katastrophalen Zustand. So soll sich die Zufahrtstraße zu dem Gelände in eine eigene Müllhalde verwandelt haben, da Bürger die Müllentsorgung oft in eigene Hände nehmen würden.
„Der Stadtrat möchte die Deponie zudem komplett erneuern“, so Nathanael. Demnach würde das Projekt eine Umzäunung des Geländes, das Anbringen eines Tores sowie die Erneuerung der Zufahrtsstraße zu der Müllhalde beinhalten. Dafür sei eine Summe von drei Millionen Namibia-Dollar angedacht. Der Stadtrat warte nun auf grünes von dem Ministerium, um die Deponie verpachten zu können. Der Auftragnehmer muss laut Nathanael jedoch auch ein Recycling-Projekt als Teil der Abfallwirtschaftsstrategie der Stadt initiieren.
Die Mülldeponie am Stadtrand von Rundu befindet sich laut Aussagen einiger Anwohner in einem katastrophalen Zustand. So soll sich die Zufahrtstraße zu dem Gelände in eine eigene Müllhalde verwandelt haben, da Bürger die Müllentsorgung oft in eigene Hände nehmen würden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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