Saara Helondo zu „Sportmanagement-Fortbildung“ nach Deutschland eingeladen
Sportorganisation, -finanzierung und -vermarktung, sowie Event- und
Personalmanagement sind entscheidende Stützpfeiler für Wachstum und Erfolg des
Sports in einem Land. Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig
bietet daher im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik der
Bundesrepublik Deutschland ein Weiterbildungsstudium zum Thema
„Sportmanagement“ für Sportfachleute aus Entwicklungsländern an.
Nachdem in den letzten zwei Jahren bereits drei namibische Teilnehmende das
Sportmanagement-Studium in Leipzig erfolgreich abgeschlossen haben, wird nun
erneut eine Beamtin des Ministeriums für Sport, Jugend und Nationaldienste
Sportmanagement in Leipzig studieren. Auf Einladung des Auswärtigen Amts wird
Saara Helondo vom 3. April bis 31. Juli 2017 an dem viermonatigen Studium
der Universität Leipzig teilnehmen. In einem Treffen in der Botschaft dankte Helondo der Bundesregierung für diese Möglichkeit und beschrieb den Sport als ein
wichtiges Instrument, das dafür genutzt werden kann, die Kluft zwischen Arm und
Reich zu verringern. „Ich glaube, dies kann nur durch richtige Planung und inklusive
Sportprogramme geschehen, die auf marginalisierte Gruppen, Frauen und Menschen
mit Behinderungen ausgerichtet sind.“, sagte Helondo.
Ullrich Kinne, Leiter des Kulturreferats der deutschen Botschaft, beglückwünschte
Helondo zu diesem Stipendium und wünschte ihr einen spannenden und für
ihre zukünftige Tätigkeit im namibischen Sport ergiebigen Aufenthalt in Leipzig.
Die Internationalen Trainerkurse haben eine 51-jährige Tradition in Leipzig. Bis
heute haben mehr als 4.000 Sportfachleute aus 144 Ländern diese Möglichkeit
wahrgenommen.
Deutsche Botschaft
Personalmanagement sind entscheidende Stützpfeiler für Wachstum und Erfolg des
Sports in einem Land. Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig
bietet daher im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik der
Bundesrepublik Deutschland ein Weiterbildungsstudium zum Thema
„Sportmanagement“ für Sportfachleute aus Entwicklungsländern an.
Nachdem in den letzten zwei Jahren bereits drei namibische Teilnehmende das
Sportmanagement-Studium in Leipzig erfolgreich abgeschlossen haben, wird nun
erneut eine Beamtin des Ministeriums für Sport, Jugend und Nationaldienste
Sportmanagement in Leipzig studieren. Auf Einladung des Auswärtigen Amts wird
Saara Helondo vom 3. April bis 31. Juli 2017 an dem viermonatigen Studium
der Universität Leipzig teilnehmen. In einem Treffen in der Botschaft dankte Helondo der Bundesregierung für diese Möglichkeit und beschrieb den Sport als ein
wichtiges Instrument, das dafür genutzt werden kann, die Kluft zwischen Arm und
Reich zu verringern. „Ich glaube, dies kann nur durch richtige Planung und inklusive
Sportprogramme geschehen, die auf marginalisierte Gruppen, Frauen und Menschen
mit Behinderungen ausgerichtet sind.“, sagte Helondo.
Ullrich Kinne, Leiter des Kulturreferats der deutschen Botschaft, beglückwünschte
Helondo zu diesem Stipendium und wünschte ihr einen spannenden und für
ihre zukünftige Tätigkeit im namibischen Sport ergiebigen Aufenthalt in Leipzig.
Die Internationalen Trainerkurse haben eine 51-jährige Tradition in Leipzig. Bis
heute haben mehr als 4.000 Sportfachleute aus 144 Ländern diese Möglichkeit
wahrgenommen.
Deutsche Botschaft
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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