Saat gesammelt
Swakopmund - Bei der Uranmine Langer Heinrich legt man großen Wert auf die Rehabilitation der Umwelt. Deshalb haben mehrere Angestellte vor kurzem große Mengen Saat gesammelt, die, sobald die Mine den Betrieb einstellt, dort wieder ausgestreut werden soll.
"Wir versuchen, die Umgebung wieder so zurückzulassen, wie sie damals war", sagte Langer-Heinrich-Umweltspezialist Werner Petrick. Dazu hat Langer Heinrich die gute Regensaison genutzt und vor kurzem etliche Säcke Saat gesammelt. "Es ist besser, so früh wie möglich damit zu beginnen und nicht auf die Schließung zu warten", sagte Petrick. Das gesammelte Saatgut werde zunächst in großen Mengen zusammengepackt. In Windhoek werde die Saat dann sortiert und von Ästen, Zweigen und Blättern getrennt. Danach werde die Saat verpackt und eingefroren - so könne die Saat bis zu 300 Jahre gelagert werden, sagte Petrick.
"Wir versuchen, die Umgebung wieder so zurückzulassen, wie sie damals war", sagte Langer-Heinrich-Umweltspezialist Werner Petrick. Dazu hat Langer Heinrich die gute Regensaison genutzt und vor kurzem etliche Säcke Saat gesammelt. "Es ist besser, so früh wie möglich damit zu beginnen und nicht auf die Schließung zu warten", sagte Petrick. Das gesammelte Saatgut werde zunächst in großen Mengen zusammengepackt. In Windhoek werde die Saat dann sortiert und von Ästen, Zweigen und Blättern getrennt. Danach werde die Saat verpackt und eingefroren - so könne die Saat bis zu 300 Jahre gelagert werden, sagte Petrick.
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Allgemeine Zeitung
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