SADC-Fokus nach innen gerichtet
Windhoek/Pretoria (fis) - Das südliche Afrika muss seinen Fokus nach innen richten, um durch Stärkung von Wertschöpfung und Handel voranzukommen. Das sagte Südafrikas Staatschef Jacob Zuma nach der Übernahme des Vorsitzes der Staatengemeinschaft SADC auf deren Gipfeltreffen am Samstag in Pretoria.
Der Politiker begründete dies mit globaler Unsicherheit und nach innen gekehrter Perspektive einiger Länder in der Welt als „Zeichen der Zurückdrängung der Gobalisierung“. Südafrika werde sich in den nächsten zwölf Monaten des SADC-Vorsitzes mit „Schlüsselaktivitäten“ um die gezeilte Förderung und Entwicklung der Wertschöpfungsketten im Agrarsektor, in der Pharmazie und im Bergbau kümmern, kündigte Zuma an. Er sprach zudem von einer Gas-Initiative, welche die Koordinierung, den Erfahrungsaustausch und die Entwicklung einer „breiten Gas-Ökonomie“ beinhalten soll.
Der Politiker begründete dies mit globaler Unsicherheit und nach innen gekehrter Perspektive einiger Länder in der Welt als „Zeichen der Zurückdrängung der Gobalisierung“. Südafrika werde sich in den nächsten zwölf Monaten des SADC-Vorsitzes mit „Schlüsselaktivitäten“ um die gezeilte Förderung und Entwicklung der Wertschöpfungsketten im Agrarsektor, in der Pharmazie und im Bergbau kümmern, kündigte Zuma an. Er sprach zudem von einer Gas-Initiative, welche die Koordinierung, den Erfahrungsaustausch und die Entwicklung einer „breiten Gas-Ökonomie“ beinhalten soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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