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SADC-Staatengemeinschaft hofft auf bessere Zeiten

Frank Steffen
Windhoek (ste) • Gestern Morgen wurde der Beginn des 38. SADC-Gipfels eingeläutet, indem sich der Geschäftssauschuss in Windhoek traf. SADC-Generalsekretärin, Dr. Stergomena Lawrence Tax, forderte von der Versammlung sowie allen weiteren Teilnehmern des Konferenzgeschehens über die nächsten Tage, Einsatz im Interesse der Staatengemeinschaft des südlichen Afrikas.

„Wir hatten es nicht einfach im vergangenen Jahr und es hatte oft den Anschein, als ob wir uns nur noch rückwärts bewegen, aber ich denke das Schlimmste ist überstanden. Ich wünsche dem neuen Team unter der Leitung der namibischen Botschafterin Selma Ashipala-Musavyi, der ich heute den Vorsitz des Ständigen Ausschusses der SADC-Hauptfunktionäre übergebe, viel Erfolg in einer Zeit, in der es aussieht, als ob sich eine Wende abzeichnet“, erklärte der Südafrikaner und scheidende Vorsitzende, Sandile Schalk.

Ashipala-Musavyi zeigte sich indessen erfreut darüber, dass Namibia ab jetzt die Führungsrolle für die SADC-Staatengemeinschaft übernehme. „Wir haben viel vor, aber es kann alles geschafft werden, wenn ihr – als unsere Verbündete – uns helft, diese Ziele in die Tat umzusetzen“, verkündete die Botschafterin stolz. Es sei im Interesse der SADC-Mitglieder, dass sich die Staatengemeinschaft dringend mit der Verbesserung der Lebensqualität aller Einwohner befasst. Die Staatsoberhäupter seien sich längst einig, dass die regionale Integration eine nachhaltige Industrialisierung in der gesamten Region zur Folge haben könne. Diese Entwicklung, verbunden mit dem Aufbau einer geeigneten Infrastruktur, werde zweifelsohne die Wirtschaft ankurbeln, welches wiederum die Voraussetzung schaffe Jugendlichen eine Arbeitsstelle anzubieten und diese dadurch zu ermächtigen. „Wir müssen den jungen Arbeitslosen eine Lösung anbieten, damit der Frieden auf Dauer in unserer SADC-Gemeinschaft gewährleistet werden kann“, forderte Ashipala-Musavyi.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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