SADC will Tollwut bekämpfen
Windhoek (ste) - Unter der Leitung des regionalen Büros der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), hatten sich die regionalen Vertreter der SADC-Staatengemeinschaft in der vergangenen Woche zu einem dreitätigen Seminar getroffen, bei dem sie die Bekämpfung der Tollwut im südlichen Afrika besprachen.
Dr. Karin Schwabenbauer, die Hauptveterinärs-Beamtin Deutschalands sowie der Vertreter der OIE in der SADC-Region, Dr. Moetapele Letshwenyo, waren anwesend als sich der namibische Landwirtschaftsminister, Alpheus !Naruseb, bei Deutschland sowie der OIE für ihre Hilfe bei der Bekämpfung, bzw. Verhütung vieler Tierkrankheiten wie Rinderpest und Lungenseuche, LSD, Maul- und Klauenseuchen und sogar den Rinderwahn (BSE) bedankte.
Diese Hilfe befähige Namibia dazu, Tierprodukte international zu exportieren. Es sei an der Zeit auch die Tollwut in den Griff zu bekommen. Im vergangenen Jahr seien in Namibia 110352 Hunde und Katzen gegen Tollwut geimpft worden und die Fälle der menschlichen Tollwuterkrankungen seien von 14 im Jahr 2016 auf acht Fälle im Jahr 2017 zurückgegangen. Der Minister betonte dabei, dass Hunde in Namibia geimpft werden sollten, da sie ständig im Kontakt mit Menschen bleiben und der Nutzen in diesem Lande laut seiner Information sogar bis zum Verzerr reichten.
Dr. Karin Schwabenbauer, die Hauptveterinärs-Beamtin Deutschalands sowie der Vertreter der OIE in der SADC-Region, Dr. Moetapele Letshwenyo, waren anwesend als sich der namibische Landwirtschaftsminister, Alpheus !Naruseb, bei Deutschland sowie der OIE für ihre Hilfe bei der Bekämpfung, bzw. Verhütung vieler Tierkrankheiten wie Rinderpest und Lungenseuche, LSD, Maul- und Klauenseuchen und sogar den Rinderwahn (BSE) bedankte.
Diese Hilfe befähige Namibia dazu, Tierprodukte international zu exportieren. Es sei an der Zeit auch die Tollwut in den Griff zu bekommen. Im vergangenen Jahr seien in Namibia 110352 Hunde und Katzen gegen Tollwut geimpft worden und die Fälle der menschlichen Tollwuterkrankungen seien von 14 im Jahr 2016 auf acht Fälle im Jahr 2017 zurückgegangen. Der Minister betonte dabei, dass Hunde in Namibia geimpft werden sollten, da sie ständig im Kontakt mit Menschen bleiben und der Nutzen in diesem Lande laut seiner Information sogar bis zum Verzerr reichten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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