SADCs Tax trifft Geingob
Windhoek (Nampa/ste) • Die Geschäftsführerin der südafrikanischen Handels- und Staatengemeinschaft SADC, Dr. Stergomena Lawrence Tax, traf gestern Nachmittag zu einem Höflichkeitsbesuch im Staatshaus ein.
Tax traf sich dort mit dem namibischen Präsidenten, Hage Geingob, der demnächst das Amt als Vorsitzender der SADC übernehmen wird. Momentan ist Präsident Geingob der Vize-Vorsitzende der SADC, doch wenn am 17. und 18. August 2018 das 38. Gipfeltreffen dieser Staatengemeinschaft in Windhoek stattfindet, wird Namibia nicht nur als Gastgeber fungieren, sondern ab dann auch den Vorsitz der SADC übernehmen.
Bis zum Jahr 1992 war die Staatengemeinschaft als sogenannte „Southern African Development Coordination Conference“ (SADCC) bekannt, bevor es damals während eines historischen Gipfeltreffens in Windhoek unter einem gesonderten Abkommen zur SADC umfunktioniert wurde. Seitdem trat Namibia nicht wieder als Gastgeber auf.
Geingob visiert laut eigener Angabe während dieses Treffens die Förderung und Konsolidierung der gemeinsamen Wirtschaftsinteressen sowie der politischen Werte an: „Ohne Frieden und Stabilität in der Region, bleiben Wirtschaftswachstum und Entwicklung nur ein Traum.“
Tax traf sich dort mit dem namibischen Präsidenten, Hage Geingob, der demnächst das Amt als Vorsitzender der SADC übernehmen wird. Momentan ist Präsident Geingob der Vize-Vorsitzende der SADC, doch wenn am 17. und 18. August 2018 das 38. Gipfeltreffen dieser Staatengemeinschaft in Windhoek stattfindet, wird Namibia nicht nur als Gastgeber fungieren, sondern ab dann auch den Vorsitz der SADC übernehmen.
Bis zum Jahr 1992 war die Staatengemeinschaft als sogenannte „Southern African Development Coordination Conference“ (SADCC) bekannt, bevor es damals während eines historischen Gipfeltreffens in Windhoek unter einem gesonderten Abkommen zur SADC umfunktioniert wurde. Seitdem trat Namibia nicht wieder als Gastgeber auf.
Geingob visiert laut eigener Angabe während dieses Treffens die Förderung und Konsolidierung der gemeinsamen Wirtschaftsinteressen sowie der politischen Werte an: „Ohne Frieden und Stabilität in der Region, bleiben Wirtschaftswachstum und Entwicklung nur ein Traum.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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