Saintfiet benennt sein Aufgebot für Trainingslager
Der gebürtige Belgier Saintfiet setzt große Hoffnungen in sein Team. "In den vergangenen zwei Jahren haben die Spieler bewiesen, dass großes Potenzial in ihnen steckt. Wir wollen eine erfolgreiche Qualifikation spielen", erklärt Saintfiet. Im Vergleich mit ihren Gruppengegnern Gambia, Burkina Faso und Mauretanien stehen die Brave Warriors vor einer schweren, aber lösbaren Aufgabe. Bisher blieb der große Erfolg bei einer Afrikameisterschaft für Namibia allerdings aus. Zuletzt qualifizierte sich das namibische Team 2008 für den Cup, in der Vorrunde war jedoch Schluss.
Namibias erster Gruppengegner Gambia belegt derzeit Platz 103 in der FIFA-Weltrangliste. Namibia steht auf Rang 115. "Mit Gambia haben wir schon im ersten Spiel einen unbequemen Gegner. Wir dürfen die Mannschaft auf keinen Fall unterschätzen", gibt Saintfiet die Marschroute an und lobt besonders die gambische Jugendarbeit. "Mit der U17 hat Gambia 2005 Brasilien geschlagen, drei Jahre später mit der U20 gegen Portugal gewonnen. Viele der Spieler sind mittlerweile ins A-Team gerückt", erklärt der Nationalcoach mit Blick auf die Qualifikationsspiele.
Im Trainingslager vom 23. bis 27. August erwartet Saintfiet von seinem 29-köpfigen Kader maximale Leistung. "Ein Brave Warrior muss ständig an seiner Fitness arbeiten. Auch auf eigene Faust", findet der Belgier, der selbst jeden Tag in der Früh rund zehn Kilometer joggt. Die Spieler, die im Ausland kicken, stoßen erst drei Tage vor dem Qualifikationsspiel zur Mannschaft ¬ darunter HSV-Akteur Collin Benjamin und Wilko Risser vom SV Elversberg 07. Für das Gambia-Match,das am ersten September-Wochenende stattfindet, nominiert Saintfiet 18 Spieler. "Welche Spieler das sein werden, entscheidet sich voraussichtlich Ende der kommenden Woche", so der Teamchef.
Namibias erster Gruppengegner Gambia belegt derzeit Platz 103 in der FIFA-Weltrangliste. Namibia steht auf Rang 115. "Mit Gambia haben wir schon im ersten Spiel einen unbequemen Gegner. Wir dürfen die Mannschaft auf keinen Fall unterschätzen", gibt Saintfiet die Marschroute an und lobt besonders die gambische Jugendarbeit. "Mit der U17 hat Gambia 2005 Brasilien geschlagen, drei Jahre später mit der U20 gegen Portugal gewonnen. Viele der Spieler sind mittlerweile ins A-Team gerückt", erklärt der Nationalcoach mit Blick auf die Qualifikationsspiele.
Im Trainingslager vom 23. bis 27. August erwartet Saintfiet von seinem 29-köpfigen Kader maximale Leistung. "Ein Brave Warrior muss ständig an seiner Fitness arbeiten. Auch auf eigene Faust", findet der Belgier, der selbst jeden Tag in der Früh rund zehn Kilometer joggt. Die Spieler, die im Ausland kicken, stoßen erst drei Tage vor dem Qualifikationsspiel zur Mannschaft ¬ darunter HSV-Akteur Collin Benjamin und Wilko Risser vom SV Elversberg 07. Für das Gambia-Match,das am ersten September-Wochenende stattfindet, nominiert Saintfiet 18 Spieler. "Welche Spieler das sein werden, entscheidet sich voraussichtlich Ende der kommenden Woche", so der Teamchef.
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Allgemeine Zeitung
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