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Saisonende im e-Sport

e-Sportverband bennent Nationalmannschaft
Sportredakteur
Der Namibische e-Sportverband NESA gab bei ihren letzten eSport-Turnier in Windhoek die neue Nationalmannschaften für die Online Spiele „Defence of the Ancients 2“ und „Counter Strike: Global Offensive“ bekannt. Das geplante Tekken7-Turnier, das nur für weibliche Teilnehmer gedacht war, fand jedoch nicht statt.

Von Stefan Noechel

Windhoek

Der Namibische e-Sportverband (NESA) hatte Ende August sein letztes e-Sportturnier für die Saison 2019 in den Räumlichkeiten des Hotel Thule veranstaltet. Bei dem Event wurden die Nationalmannschaften für das Online-Strategiespiel „Defence of the Ancients 2“ (DotA2) und dem online Taktik-Shooter „Counter Strike: Global Offensive“ (CS: GO) ausgewählt und bekannt gegeben.

Jeder der Teilnehmer musste mindestens drei Spiele pro Game-Titel spielen, anhand derer das NESA-Entscheidungskomitee die besten Spieler aussuchen durfte. Es war eine schwierige Wahl und nach etlichen nervenaufreibenden Spielpartien konnte das Komitee seine Entschlüsse fassen und die beiden Nationalmannschaften für die beiden Onlinespiele auswählen. Die Nationalmannschaften werden Namibia in den kommenden internationalen Auseinandersetzungen vertreten, wobei das DotA2-Team die Möglichkeit hat, an der diesjährigen Weltmeisterschaft des Internationalen e-Sports Verbandes (IESF) im Dezember in südkoreanischen Seoul teilzunehmen.

Diese Veranstaltung wurde durch die Unterstützung von Future CC und DB Space CC ermöglicht. NESA hatte auch beabsichtigte, an dem Tag das erste Tekken7-Turnier nur für Frauen auszurichten, das jedoch aufgrund mangelnden Interesses abgesagt werden musste. Weitere Informationen über zukünftige Turniere finden Sie auf Facebook oder per Anfrage an [email protected].

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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