Samba-Fracht in Walvis Bay
Swakopmund/Walvis Bay - Mit der neu angekündigten Dienstleistung der weltweit größten Containerschiffrederei Maersk und ihrer Tochtergesellschaft Safmarine ist das Netzwerk der Walvis-Bay-Korridorgruppe (WBCG) ein weiteres Mal erweitert worden. Seit Anfang April läuft die Samba-Route den Hafen von Walvis Bay an. Dieser Transportweg beginnt in Vitoria in Brasilien und läuft über Itajai, Paranagua, Rio Grande und Santos in Brasilien zuerst nach Salalah im Oman, dann nach Jebel Ali in den Vereinigten Arabischen Emiraten und endet nach 47 Tagen in Walvis Bay. Der erste Frachter hat inzwischen aus dem nahen Osten angedockt. Das bestätigte die WBCG-Entwicklungsleiterin Agnetha Mouton jetzt in einem Presseschreiben.
Die meisten Zustellungen, die den namibischen Hafen erreichen und durch die Korridor-Landrouten transportiert werden, seien derzeit für Angola bestimmt, so Mouton. Des Weiteren habe es kürzlich eine Lieferrekordzeit nach Sambia gegeben, eine Leistung die nun von den Im- und Exporteuren hoch angesehen und geschätzt werde.
WBCG ist ein Zusammenschluss aus Behörden, Institutionen und Privatunternehmen der Transport- und Logistikbranche. Ziel dieses Verbunds ist, sich mit seinen vier Landrouten in die SADC-Staaten als führende Handelsroute im südlichen Afrika zu positionieren.
Die meisten Zustellungen, die den namibischen Hafen erreichen und durch die Korridor-Landrouten transportiert werden, seien derzeit für Angola bestimmt, so Mouton. Des Weiteren habe es kürzlich eine Lieferrekordzeit nach Sambia gegeben, eine Leistung die nun von den Im- und Exporteuren hoch angesehen und geschätzt werde.
WBCG ist ein Zusammenschluss aus Behörden, Institutionen und Privatunternehmen der Transport- und Logistikbranche. Ziel dieses Verbunds ist, sich mit seinen vier Landrouten in die SADC-Staaten als führende Handelsroute im südlichen Afrika zu positionieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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