Sambesi steigt, Okavango sinkt
Windhoek - Bei den Messstationen flussaufwärts in Sambia und nahe der angolanischen Grenze sinken die Pegel des Sambesi laut Behörde des Nachbarlandes, aber kurz vor der namibischen Grenze und bei Katima Mulilo steigt der mächtige Fluss weiter an. Gestern stieg der Pegel bei Katima Mulilo im Vergleich zum Vortag um 8 cm auf 7,09 m und der Chobe bei Ngoma um 1 cm auf 4,42 m. Der Kwando bei Kongola stand gestern Morgen auf 3,14 m, nachdem dieser 2 cm dazubekommen hatte. Laut dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove würden sich weitere Wassermassen aus Angola auf dem Weg befinden. Der Okavango bei Rundu sank um 6 cm auf 8,51 m, aber bei Andara stieg er um 5 cm auf 3,17 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen