Sambia baut Hafen
Windhoek/Walvis Bay - Neben dem Walvis Bayer Hafen wird schon bald ein neuer Trockenhafen gebaut. Dies teilte Eustern Mambwe, Staatssekretär im Transportministerium von Sambia, gestern am Rande einer SADC-Konferenz in Windhoek mit.
Mambwe zufolge habe der namibische Staat mit Sambia eine Vereinbarung getroffen und "ein Stück Land" nahe Walvis Bay zur Verfügung gestellt. Darauf soll der neue Hafen gebaut werden. Der Staatssekretär wird heute mit weiteren Konferenzteilnehmern nach Walvis Bay reisen und das Grundstück inspizieren. Dann soll entschieden werden, wann mit den Konstruktionsarbeiten begonnen werden soll. Laut Mambwe werde der Trockenhafen den Transportsektor und die Wirtschaft in beiden Ländern beleben.
Der Staatssekretär begründete das neue Projekt mit der gewünschten Konkurrenz, die unter beiden Häfen entstehen werde. "Es werden Namibier bei unserem Hafen und Samibier beim namibischen Hafen Handel treiben", so Mambwe. Als weitere Begründung nannte er den Mangel an Häfen des Binnenlandes Sambia. Weitere Projektdetails konnte Mambwe noch nicht nennen.
Mehrere Minister von SADC-Staaten beraten zurzeit in Windhoek über die Erweiterung des Transportnetzwerkes sowie die geplante Freihandelszone in der Region.
Mambwe zufolge habe der namibische Staat mit Sambia eine Vereinbarung getroffen und "ein Stück Land" nahe Walvis Bay zur Verfügung gestellt. Darauf soll der neue Hafen gebaut werden. Der Staatssekretär wird heute mit weiteren Konferenzteilnehmern nach Walvis Bay reisen und das Grundstück inspizieren. Dann soll entschieden werden, wann mit den Konstruktionsarbeiten begonnen werden soll. Laut Mambwe werde der Trockenhafen den Transportsektor und die Wirtschaft in beiden Ländern beleben.
Der Staatssekretär begründete das neue Projekt mit der gewünschten Konkurrenz, die unter beiden Häfen entstehen werde. "Es werden Namibier bei unserem Hafen und Samibier beim namibischen Hafen Handel treiben", so Mambwe. Als weitere Begründung nannte er den Mangel an Häfen des Binnenlandes Sambia. Weitere Projektdetails konnte Mambwe noch nicht nennen.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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