Sandsäcke um Masten gepackt
Windhoek - Da vor allem in der Umgebung von Oshakati im Norden des Landes die Sendetürme und Container mit technischen Geräten vom Efundja (Hochwasser) bedroht sind, wird das Unternehmen MTC 120000 Sandsäcke zum Schutz der verschiedenen Installationen rund um diese stapeln. Die Container sollen der Presseerklärung des Unternehmens zufolge zudem angehoben und auf Stelzen gestellt werden, damit das Hochwasser diese nicht erreichen kann. Zufahrtsstraßen zu den Türmen sollen angelegt werden, um die wichtigen Punkte warten zu können. Die verschiedenen Arbeiten könnten in den nächsten Tagen zu kurzen Ausfällen im Mobiltelefonverkehr bei einigen Siedlungen und Städten im Norden des Landes führen.
Um jederzeit rechtzeitig eingreifen zu können, sollen an den Sendetürmen und technischen Stationen MMS-Kameras installiert werden, um den Wasserstand in den verschiedenen Gebieten beobachten zu können. Die Daten der Kameras sollen MTC zufolge auch an das Nothilfe-Management-Büro beim Premierminister und zum Wasserbauamt im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft geleitet werden, damit diese staatlichen Instanzen ebenfalls die nötigen Schritte bei steigenden Pegeln einleiten können, so die Erklärung des Mobilfunkanbieters. MTC habe zudem fünf Laptops und 3G-Geräte der Nothilfe-Management-Einheit gespendet, damit mobile Mannschaften im Norden jederzeit mit dem Hauptbüro in Windhoek kommunizieren können.
Um jederzeit rechtzeitig eingreifen zu können, sollen an den Sendetürmen und technischen Stationen MMS-Kameras installiert werden, um den Wasserstand in den verschiedenen Gebieten beobachten zu können. Die Daten der Kameras sollen MTC zufolge auch an das Nothilfe-Management-Büro beim Premierminister und zum Wasserbauamt im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft geleitet werden, damit diese staatlichen Instanzen ebenfalls die nötigen Schritte bei steigenden Pegeln einleiten können, so die Erklärung des Mobilfunkanbieters. MTC habe zudem fünf Laptops und 3G-Geräte der Nothilfe-Management-Einheit gespendet, damit mobile Mannschaften im Norden jederzeit mit dem Hauptbüro in Windhoek kommunizieren können.
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Allgemeine Zeitung
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