Saubere Stadt gar nich so sauber
Zugezogene und angestammte Windhoeker, privilegierte Politiker und sonstwer und sogar die Ratsherren und -damen sind allesamt muhrsch stolz auf die Sauberkeit der Hauptstadt. Das konntest Du bei der Begrüßung internationaler Delegierter hören, wenn unsere protokollarischen Gastgeber die angereisten Gäste in den Konferenzzentren von Ovenduka mit geschwollener Brust begrüßten. Vor allem wenn die angereisten aus anderen Ländern des Kontinents kamen, die mit Sauberkeit und Müllentsorgung eben in einer anderen Liga spielen als die Stadt Windhoek. Seit der Corona-Maulbinden-Pandemie werden solche Konferenzen nich mehr abgehalten und die Konferenzsäle verstauben.
Aber Du kannst noch erleben, dass die Stadt Windhoek Kräfte, oft sind es Frauen im blauen Overall, losschickt, die den Müll der Windhoeker Ferkel auflesen, die die Grünanlagen pflegen und die Dattelpalmen an den Alleein leider so verstümmeln, als ob sie dadurch Karotten werden könnten. Und die Stadt hat sich auf ihren Hauptverkehrsadern sogar angestrengt, in der großen Regenzeit 2021 die meisten - aber eben nich alle - üblen Schlaglöcher auszubessern.
Eins ham die Stadt und das Gesundheitsministerium noch nich hingekriegt. Medizinermüll und Abfall aus den Operationssälen der Staatskrankenhäuser wird nach wie vor von einer stinkenden Verbrennungsanlage nahe des Katutura-Hospitals pechschwarz in die ansonsten recht reine Windhoeker Luft geblasen. Bei ungünstigem Wind kriegt das Krankenhaus übrigens den Giftqualm selbst ab. Der stinkige Ruß kann selbst die Neue Feste von Ovenduka, nämlich das Swapo-Hauptquartier erreichen, das die Chinesen der Partei, die sich für die Größte aller Zeiten hält, mit einigen lokalen Handwerkern hinstellt. Jesslaik, auf das Thema müssen wir noch paarmal zurückkommen, aber nich heute.
Stief Trabbel mit Maulbinden
`S musste kommen wie´s Amen in der Kirche. Namibische Firmen mit chinesischer Beteiligung wollen aus der Hökerei mit Maulbinden für den gängigen Mumpitz Profit machen: Ovimariva sommer millionenfach. Das kannste nennen wie Du`s willst, Gewinnstreben und Profitgier ham fließende Grenzen. Namibia Oriental Tobacco cc wollte noch vor Kurzem in der Sambesi-Region Taback anbauen. Das is an Widerstand zerplatzt.
Aber die Gesellschaft im chinesischen Besitz mit Nam-Beteiligung hat im Februar 2020 für ca 6,5 (sechs Komma fünf!) Mio. Nam-Dollar 440 000 Maulbinden von der namibischen Firma Mickir Supplies CC bestellt. Und jetzt kommt der erste Schlag. Mickir geht wrachtach mit der Bestellung nach Südafrika, anstatt die Tausenden von namibischen Näherinnen einzuspannen, Modell-Masken zu schneidern. Schwupp-di-wupp, wären die dagewesen. Ovimariva bliebe im Land und ein paar Leut hätten Arbeit gehabt. Mickir bestellt auf Profitgier-Manier also Maulbinden in der Kaprepulik und - jetz kommt der zweite Schlag - kriegt Schund geliefert, im Gericht „fake masks“ gennant. Wir hatten schon „fake news“ ... Die Toback-Firma und Mickir kloppen sich jetzt bei der Jusitz jetzt weiter, denn die Toback-Chinesen wollen ihren Zaster plus Zinsen ham, berichtet die Zeitung Namibian Sun.
Wir müssen sehen, wie das mit den Schund-Lappies noch ausgeht.
Aber Du kannst noch erleben, dass die Stadt Windhoek Kräfte, oft sind es Frauen im blauen Overall, losschickt, die den Müll der Windhoeker Ferkel auflesen, die die Grünanlagen pflegen und die Dattelpalmen an den Alleein leider so verstümmeln, als ob sie dadurch Karotten werden könnten. Und die Stadt hat sich auf ihren Hauptverkehrsadern sogar angestrengt, in der großen Regenzeit 2021 die meisten - aber eben nich alle - üblen Schlaglöcher auszubessern.
Eins ham die Stadt und das Gesundheitsministerium noch nich hingekriegt. Medizinermüll und Abfall aus den Operationssälen der Staatskrankenhäuser wird nach wie vor von einer stinkenden Verbrennungsanlage nahe des Katutura-Hospitals pechschwarz in die ansonsten recht reine Windhoeker Luft geblasen. Bei ungünstigem Wind kriegt das Krankenhaus übrigens den Giftqualm selbst ab. Der stinkige Ruß kann selbst die Neue Feste von Ovenduka, nämlich das Swapo-Hauptquartier erreichen, das die Chinesen der Partei, die sich für die Größte aller Zeiten hält, mit einigen lokalen Handwerkern hinstellt. Jesslaik, auf das Thema müssen wir noch paarmal zurückkommen, aber nich heute.
Stief Trabbel mit Maulbinden
`S musste kommen wie´s Amen in der Kirche. Namibische Firmen mit chinesischer Beteiligung wollen aus der Hökerei mit Maulbinden für den gängigen Mumpitz Profit machen: Ovimariva sommer millionenfach. Das kannste nennen wie Du`s willst, Gewinnstreben und Profitgier ham fließende Grenzen. Namibia Oriental Tobacco cc wollte noch vor Kurzem in der Sambesi-Region Taback anbauen. Das is an Widerstand zerplatzt.
Aber die Gesellschaft im chinesischen Besitz mit Nam-Beteiligung hat im Februar 2020 für ca 6,5 (sechs Komma fünf!) Mio. Nam-Dollar 440 000 Maulbinden von der namibischen Firma Mickir Supplies CC bestellt. Und jetzt kommt der erste Schlag. Mickir geht wrachtach mit der Bestellung nach Südafrika, anstatt die Tausenden von namibischen Näherinnen einzuspannen, Modell-Masken zu schneidern. Schwupp-di-wupp, wären die dagewesen. Ovimariva bliebe im Land und ein paar Leut hätten Arbeit gehabt. Mickir bestellt auf Profitgier-Manier also Maulbinden in der Kaprepulik und - jetz kommt der zweite Schlag - kriegt Schund geliefert, im Gericht „fake masks“ gennant. Wir hatten schon „fake news“ ... Die Toback-Firma und Mickir kloppen sich jetzt bei der Jusitz jetzt weiter, denn die Toback-Chinesen wollen ihren Zaster plus Zinsen ham, berichtet die Zeitung Namibian Sun.
Wir müssen sehen, wie das mit den Schund-Lappies noch ausgeht.
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Allgemeine Zeitung
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