Saubere Stadt - weniger Arbeitslose
Swakopmund - Arbeitslosigkeit bekämpfen und für ein sauberes Stadtbild sorgen. Das hat die Swakopmunder Stadtverwaltung mit dem Projekt "Public Private Partnership Concept" (PPP-Projekt) unter einen Hut gebracht. Seit dem 1. Dezember werden jeden Mittwoch die Straßen gefegt und von Schmutz und Unrat befreit. Zu Beginn der Feriensaison kann Swakopmund vor Sauberkeit glänzende Straßen und Bürgersteige präsentieren und hat damit gleichzeitig Arbeitsplätze für die Mitglieder vier neuer Gesellschafts-Organisationen (CBO's) "Community Based Organisations" geschaffen. Außerdem wurde eine weitere CBO für das Putzen von öffentlichen Toiletten eingestellt.
Schon im vergangenen Jahr wurde die so genannte PPP-Initiative von der Stadtverwaltung gegründet, um Arbeitslosen die Gelegenheit zu geben CBO's zu gründen und sich für einen Arbeitsplatz bei der Stadtverwaltung zu bewerben. Straßensäuberungen und das Putzen von öffentlichen Toiletten sollte den Schwerpunkt für diese Initiative formen.
Die Beteiligung sei, laut Stadtverwaltung, erstaunlich groß gewesen. 100 Organisationen wurden gegründet und hatten sich im Laufe des Jahres für das Projekt beworben. Vorerst konnten nur fünf CBO's eingeteilt werden. Mehr kann das Budget der Stadtverwaltung momentan nicht tragen.
Die Organisationen Ebony Cleaning Contractors, Build Together, Etunda, Tulipamwe DRC und Okulonga Nupenda sollen für ein Jahr unter Beobachtung sowie Beratung der Stadtverwaltung ihre Arbeiten für einen angemessenen Lohn verrichten und dabei gleichzeitig Förderungskurse in der Leitung einer CBO belegen. Somit soll benachteiligten Menschen die Gelegenheit geboten werden, zukünftig erfolgreich selbst ein Unternehmen zu führen.
Schon im vergangenen Jahr wurde die so genannte PPP-Initiative von der Stadtverwaltung gegründet, um Arbeitslosen die Gelegenheit zu geben CBO's zu gründen und sich für einen Arbeitsplatz bei der Stadtverwaltung zu bewerben. Straßensäuberungen und das Putzen von öffentlichen Toiletten sollte den Schwerpunkt für diese Initiative formen.
Die Beteiligung sei, laut Stadtverwaltung, erstaunlich groß gewesen. 100 Organisationen wurden gegründet und hatten sich im Laufe des Jahres für das Projekt beworben. Vorerst konnten nur fünf CBO's eingeteilt werden. Mehr kann das Budget der Stadtverwaltung momentan nicht tragen.
Die Organisationen Ebony Cleaning Contractors, Build Together, Etunda, Tulipamwe DRC und Okulonga Nupenda sollen für ein Jahr unter Beobachtung sowie Beratung der Stadtverwaltung ihre Arbeiten für einen angemessenen Lohn verrichten und dabei gleichzeitig Förderungskurse in der Leitung einer CBO belegen. Somit soll benachteiligten Menschen die Gelegenheit geboten werden, zukünftig erfolgreich selbst ein Unternehmen zu führen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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