Schafe erfrieren durch späte Kälte
Windhoek - Namibia ist in der Nacht zum Dienstag von einer Kältewelle heimgesucht worden, im Süden des Landes hat es zudem starke Niederschläge gegeben. Durch diese Wettereinflüsse sind auf der Eurika-Farm bei Aus 14 Karakulschafe erfroren. Das bestätigte Deon Engelbrecht, dessen Eltern die Farm gehört, gestern auf AZ-Nachfrage.
Den Aussagen Engelbrechts zufolge hatten seine Eltern die Schafe schon scheren lassen, da sie der Meinung waren, dass die kälteste Zeit vorbei ist. Gegen drei Uhr nachts habe es auf der Farm angefangen zu regnen; da die Schafe bereits geschoren gewesen seien, waren sie der Kälte und dem Regen schutzlos ausgeliefert und verendeten.
Zu teils kräftigen Niederschlägen kam es in zentralen und südlichen Teilen des Landes. Das Wetteramt meldete folgende Werte im Zeitraum von Montag zu Dienstag (jeweils 8 Uhr): Aus 32 mm, Keetmanshoop 36 mm, Keetmanshoop/Wetteramt 11,4 mm, Karasburg 40 mm, Stampriet 20 mm, Lüderitzbucht 13 mm, Gamsberg 2 mm, Gobabis 3,2 mm, Mariental 11,4 mm, Rehoboth 0,3 mm. Folgende Messungen wurden für Windhoek angegeben: Windhoek West und Avis jeweils 2 mm, Academia 1 mm, Stadtmitte 1,4 mm, Suiderhof 1,5 mm. Beim Wetteramt am Hosea-Kutako-Flughafen wurden 8 mm gemessen. Die Gästefarm Hakos im Khomas-Hochland konnte nach Angaben von Walter Straube 2 mm Regen verzeichnen. Von der Klein Aus Vista Lodge (bei Aus) wurden der AZ 15 mm Niederschlag gemeldet, von der Wolwedans Dune und Camp Lodge 5 mm. In den nördlichen Teilen des Landes blieb es fast durchgehend trocken.
Auf Teilen der Farm Ombu von Fritz und Margot Hinterholzer kam es am 31. Oktober zu schweren Niederschlägen mit bis zu 60 Millimeter, welche das Rivier am Farmhaus in voller Breite fließen ließen.
Für gestern wurden vom Wetteramt weitere Niederschläge mit Gewitter in den zentralen, nordöstlichen und östlichen Teilen des Landes vorausgesagt, die bis heute früh andauern könnten. Im Süden aber soll es bis heute Vormittag aufklaren. Ab heute sollen die Temperaturen wieder ansteigen - um bis zu sieben Grad im Süden und um bis zu fünf Grad in den zentralen Landesteilen. Am Donnerstag soll sich der Himmel über dem Landesinneren sowie über dem Süden völlig aufklaren, wenige Wolken werden im Nordosten erwartet.
Den Aussagen Engelbrechts zufolge hatten seine Eltern die Schafe schon scheren lassen, da sie der Meinung waren, dass die kälteste Zeit vorbei ist. Gegen drei Uhr nachts habe es auf der Farm angefangen zu regnen; da die Schafe bereits geschoren gewesen seien, waren sie der Kälte und dem Regen schutzlos ausgeliefert und verendeten.
Zu teils kräftigen Niederschlägen kam es in zentralen und südlichen Teilen des Landes. Das Wetteramt meldete folgende Werte im Zeitraum von Montag zu Dienstag (jeweils 8 Uhr): Aus 32 mm, Keetmanshoop 36 mm, Keetmanshoop/Wetteramt 11,4 mm, Karasburg 40 mm, Stampriet 20 mm, Lüderitzbucht 13 mm, Gamsberg 2 mm, Gobabis 3,2 mm, Mariental 11,4 mm, Rehoboth 0,3 mm. Folgende Messungen wurden für Windhoek angegeben: Windhoek West und Avis jeweils 2 mm, Academia 1 mm, Stadtmitte 1,4 mm, Suiderhof 1,5 mm. Beim Wetteramt am Hosea-Kutako-Flughafen wurden 8 mm gemessen. Die Gästefarm Hakos im Khomas-Hochland konnte nach Angaben von Walter Straube 2 mm Regen verzeichnen. Von der Klein Aus Vista Lodge (bei Aus) wurden der AZ 15 mm Niederschlag gemeldet, von der Wolwedans Dune und Camp Lodge 5 mm. In den nördlichen Teilen des Landes blieb es fast durchgehend trocken.
Auf Teilen der Farm Ombu von Fritz und Margot Hinterholzer kam es am 31. Oktober zu schweren Niederschlägen mit bis zu 60 Millimeter, welche das Rivier am Farmhaus in voller Breite fließen ließen.
Für gestern wurden vom Wetteramt weitere Niederschläge mit Gewitter in den zentralen, nordöstlichen und östlichen Teilen des Landes vorausgesagt, die bis heute früh andauern könnten. Im Süden aber soll es bis heute Vormittag aufklaren. Ab heute sollen die Temperaturen wieder ansteigen - um bis zu sieben Grad im Süden und um bis zu fünf Grad in den zentralen Landesteilen. Am Donnerstag soll sich der Himmel über dem Landesinneren sowie über dem Süden völlig aufklaren, wenige Wolken werden im Nordosten erwartet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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