Schein-Devisenhändler erhalten Kaution
Mutmaßliche illegale Finanzgeschäfte führen zu Anklage und vorübergehender Haft
Windhoek (ms) - Zwei selbsternannte Devisenhändler, die eines Verstoßes gegen das Bankengesetz in vier Fällen angeklagt sind, haben am Montag am Magistratsgericht in Windhoek beide Kaution in Höhe von 35000 N$ erhalten.
Den beiden Beschuldigten Michael Amushelelo (28) und Gregory Cloete (28) wird vorgeworfen, ohne die notwendige Genehmigung von Kunden Geld angenommen und damit Finanzgeschäfte betrieben zu haben. Ferner wird ihnen Geldwäsche vorgeworfen und unterstellt, sich mit illegal erlangten Finanzen diverse Vermögenswerte angeschafft zu haben.
Ihr Verfahren soll am 14. April fortgesetzt werden. Bis dahin werden sie sich drei Mal wöchentlich bei der Polizei in Windhoek melden müssen. Ferner ist es ihnen untersagt, sich ohne Zustimmung des Ermittlungsleiters aus dem Distrikt Windhoek zu entfernen oder Kontakt zu Zeugen der Staatsanwaltschaft aufzunehmen.
Konkret sind die zwei Angeklagten beschuldigt, zwischen Februar 2015 und Juni 2019 von Kunden rund 17 Millionen N$ angenommen zu haben, ohne die dafür im Bankengesetz vorgeschriebene Erlaubnis zu haben. Mit den Einnahmen sollen sie diverse Vermögenswerte, darunter sechs Luxusfahrzeuge angeschafft und damit gegen das Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen haben.
Amushelelo und Cloete hatten unter anderem auf sozialen Medien mit Renditen von 50 Prozent geworben und Kunden unter Berufung auf vermeintliche Erfolgsgeschichten der Vergangenheit in Aussicht gestellt, ihnen binnen kurzer Zeit zu Reichtum verhelfen zu können.
Den beiden Beschuldigten Michael Amushelelo (28) und Gregory Cloete (28) wird vorgeworfen, ohne die notwendige Genehmigung von Kunden Geld angenommen und damit Finanzgeschäfte betrieben zu haben. Ferner wird ihnen Geldwäsche vorgeworfen und unterstellt, sich mit illegal erlangten Finanzen diverse Vermögenswerte angeschafft zu haben.
Ihr Verfahren soll am 14. April fortgesetzt werden. Bis dahin werden sie sich drei Mal wöchentlich bei der Polizei in Windhoek melden müssen. Ferner ist es ihnen untersagt, sich ohne Zustimmung des Ermittlungsleiters aus dem Distrikt Windhoek zu entfernen oder Kontakt zu Zeugen der Staatsanwaltschaft aufzunehmen.
Konkret sind die zwei Angeklagten beschuldigt, zwischen Februar 2015 und Juni 2019 von Kunden rund 17 Millionen N$ angenommen zu haben, ohne die dafür im Bankengesetz vorgeschriebene Erlaubnis zu haben. Mit den Einnahmen sollen sie diverse Vermögenswerte, darunter sechs Luxusfahrzeuge angeschafft und damit gegen das Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen haben.
Amushelelo und Cloete hatten unter anderem auf sozialen Medien mit Renditen von 50 Prozent geworben und Kunden unter Berufung auf vermeintliche Erfolgsgeschichten der Vergangenheit in Aussicht gestellt, ihnen binnen kurzer Zeit zu Reichtum verhelfen zu können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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