Schlachtfeld auf nassen Straßen
Windhoek - Zwei Busse und ein Personenwagen waren am Freitagabend gegen 19 Uhr in einen Unfall verwickelt, bei dem zwei Personen sehr schwer, zehn ernsthaft und weitere zehn leicht verletzt wurden. Der Unfall ereignete sich an der Brücke des Seeis-Riviers kurz vor Kappsfarm östlich von Windhoek. Dem Fahrer des Busses des Safariunternehmens Sense of Africa zufolge, der kurz zuvor 40 Reisende beim Hosea-Kutako-Flughafen abgeladen hatte, habe ein Personenwagen plötzlich ohne Warnung vor ihm angehalten, um jemanden, der am Straßenrand stand, mitzunehmen. Vergeblich habe der Busfahrer versucht auszuweichen, sei auf der regennassen Straße ins Rutschen geraten, in das Heck des Pkw gerammt, herumgerissen worden und sei neben der Brücke quer von der Straße gerutscht. Das Heck des Busses ragte noch auf die Fahrbahn. Ein Bus aus Botswana mit 22 Passagieren, darunter zahlreichen Touristen, der hinter dem Bus von Sense of Africa fuhr, habe versucht auszuweichen und sei dabei nach rechts von der Straße abgekommen, auf dem matschigen Seitenstreifen ins Schleudern geraten, auf die rechte Seite gekippt, auf die Asphaltstraße geschliddert und mit dem Dach gegen das Heck des vor ihm stehenden Busses geprallt.
Mehrere Kranken- und Rettungswagen waren zur Stelle, um die vielen Verletzten zu versorgen und in Windhoeker Krankenhäuser zu bringen. Erste Hilfe leisteten die Schoeman-Familien von dem Safariunternehmen Skeleton Coast Safaris, die in der Nähe wohnen. Nur sehr langsam konnte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.
Wenige Stunden zuvor war am Morgen knapp einen Kilometer nördlich der Polizeikontrolle zwischen Windhoek und Okahandja ein vollbeladener Minibus mit Anhänger auf dem Weg nach Windhoek, frontal mit einem Personenwagen zusammengestoßen. Der Fahrer des Pkw kam dabei ums Leben und die drei Insassen wurden teilweise schwer verletzt. In dem Minibus befanden sich Rettungskräften vor Ort zufolge 25 Personen, darunter sehr viele Kinder. Zwei Menschen wurden sehr schwer, zehn ernsthaft und die restlichen leicht verletzt. Als die Rettungskräfte noch an der Unfallstelle waren, fuhr einige Kilometer weiter nördlich ein Minibus mit schwer beladenem Anhänger auf einen Lastwagen auf. Ein Fahrzeug wollte auf die Farm Teufelsschlucht abbiegen und musste wegen des Gegenverkehrs anhalten, so auch der hinter ihm fahrende Lkw. Der Minibus konnte auf der nassen Straße nicht rechtzeitig bremsen und rammte den Lkw. Es entstand ein leichter Sachschaden. Von den 18 Insassen, meist Frauen und Kinder, die auf dem Weg nach Rundu waren, wurde niemand verletzt.
Der Minister für innere Sicherheit, Polizei und Justizvollzug, Dr. Nickey Iyambo, warnte während der Weihnachtsfeier für Polizisten beim Patrick Iyambo Polizei-Ausbildungszentrum am vergangenen Freitag, dass die Bevölkerung und besonders die Verkehrsteilnehmer sich an die Gesetze und Regeln halten sollten. " Achtet auf die anderen Verkehrsteilnehmer und Fußgänger. Seid lieber langsamer und vorsichtiger anstatt schnell und rücksichtslos und letztendlich tot", sagte Dr. Iyambo. Die Männer und Frauen in Uniform rief er auf, dafür zu sorgen, dass die Straßen vor allem in der Urlaubs- und Festzeit sicher sind.
Mehrere Kranken- und Rettungswagen waren zur Stelle, um die vielen Verletzten zu versorgen und in Windhoeker Krankenhäuser zu bringen. Erste Hilfe leisteten die Schoeman-Familien von dem Safariunternehmen Skeleton Coast Safaris, die in der Nähe wohnen. Nur sehr langsam konnte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.
Wenige Stunden zuvor war am Morgen knapp einen Kilometer nördlich der Polizeikontrolle zwischen Windhoek und Okahandja ein vollbeladener Minibus mit Anhänger auf dem Weg nach Windhoek, frontal mit einem Personenwagen zusammengestoßen. Der Fahrer des Pkw kam dabei ums Leben und die drei Insassen wurden teilweise schwer verletzt. In dem Minibus befanden sich Rettungskräften vor Ort zufolge 25 Personen, darunter sehr viele Kinder. Zwei Menschen wurden sehr schwer, zehn ernsthaft und die restlichen leicht verletzt. Als die Rettungskräfte noch an der Unfallstelle waren, fuhr einige Kilometer weiter nördlich ein Minibus mit schwer beladenem Anhänger auf einen Lastwagen auf. Ein Fahrzeug wollte auf die Farm Teufelsschlucht abbiegen und musste wegen des Gegenverkehrs anhalten, so auch der hinter ihm fahrende Lkw. Der Minibus konnte auf der nassen Straße nicht rechtzeitig bremsen und rammte den Lkw. Es entstand ein leichter Sachschaden. Von den 18 Insassen, meist Frauen und Kinder, die auf dem Weg nach Rundu waren, wurde niemand verletzt.
Der Minister für innere Sicherheit, Polizei und Justizvollzug, Dr. Nickey Iyambo, warnte während der Weihnachtsfeier für Polizisten beim Patrick Iyambo Polizei-Ausbildungszentrum am vergangenen Freitag, dass die Bevölkerung und besonders die Verkehrsteilnehmer sich an die Gesetze und Regeln halten sollten. " Achtet auf die anderen Verkehrsteilnehmer und Fußgänger. Seid lieber langsamer und vorsichtiger anstatt schnell und rücksichtslos und letztendlich tot", sagte Dr. Iyambo. Die Männer und Frauen in Uniform rief er auf, dafür zu sorgen, dass die Straßen vor allem in der Urlaubs- und Festzeit sicher sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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