Schleppender Bau an der südlichen Umgehungsstraße führt zu Irritation
Windhoek (ste) - Laut einem Bericht des Tagesblatts Republikein, hat sich der Geschäftsführer der namibischen Straßenbaugesellschaft (Roads Authority), Conrad Lutombi zu den zunehmenden Beschwerden geäußert, die seitens Anrainer-Immobilienbesitzer laut werden, die sich über den Bau der Umgehungsstraße nach Gobabis ärgern.
Seit mehr als zwei Jahren werden Windhoeker Hauseigentümer entlang Auas-Blick, Olympia, Kleine Kuppe und Cimbebasia von Luftverschmutzung sowie dem Lärm der Straßenbaumaschinen heimgesucht und sorgen sich dabei nicht zuletzt um ihren Besitz, der seitdem regelmäßig Erschütterungen aller Art hinnehmen muss.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Straßenbau bereits seit dem Jahre 1970 geplant war, hegt Lutombi wenig Verständnis für die angeführten Beschwerden. Dass die Stadt damals in dieser Gegend nicht annähernd so dicht besiedelt war und nicht einmal bis zur Sean McBride-Straße reichte, scheint Lutombi nicht zu interessieren. Genau wie der Verlauf der Straße seitdem teilweise verlegt wurde, also nicht dem ursprünglichen Plan entspricht.
Die meisten Beschwerden rühren indessen weniger vom Straßenbau selbst her, als dem Umstand, dass das Projekt wiederholt unterbrochen wird (sogar zeitweilig stillsteht) und der Straßenbau dadurch eher sporadisch vorangebracht wird. Die beiden Straßenbauunternehmen „China Rail Seventh Group“ und „Onamagongwa Trading Enterprises“ scheinen bald länger für einen Straßenabschnitt von 8,4 km mit 10 Brücken zu benötigen als die Gesellschaften, die vor einigen Jahren den gesamten Abschnitt von Okahandja nach Wilhelmstal (etwa 70 km) sanierten und dabei ebenfalls die Fahrbahnen wesentlich verbreiterten und Brücken ausbauten.
Seit mehr als zwei Jahren werden Windhoeker Hauseigentümer entlang Auas-Blick, Olympia, Kleine Kuppe und Cimbebasia von Luftverschmutzung sowie dem Lärm der Straßenbaumaschinen heimgesucht und sorgen sich dabei nicht zuletzt um ihren Besitz, der seitdem regelmäßig Erschütterungen aller Art hinnehmen muss.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Straßenbau bereits seit dem Jahre 1970 geplant war, hegt Lutombi wenig Verständnis für die angeführten Beschwerden. Dass die Stadt damals in dieser Gegend nicht annähernd so dicht besiedelt war und nicht einmal bis zur Sean McBride-Straße reichte, scheint Lutombi nicht zu interessieren. Genau wie der Verlauf der Straße seitdem teilweise verlegt wurde, also nicht dem ursprünglichen Plan entspricht.
Die meisten Beschwerden rühren indessen weniger vom Straßenbau selbst her, als dem Umstand, dass das Projekt wiederholt unterbrochen wird (sogar zeitweilig stillsteht) und der Straßenbau dadurch eher sporadisch vorangebracht wird. Die beiden Straßenbauunternehmen „China Rail Seventh Group“ und „Onamagongwa Trading Enterprises“ scheinen bald länger für einen Straßenabschnitt von 8,4 km mit 10 Brücken zu benötigen als die Gesellschaften, die vor einigen Jahren den gesamten Abschnitt von Okahandja nach Wilhelmstal (etwa 70 km) sanierten und dabei ebenfalls die Fahrbahnen wesentlich verbreiterten und Brücken ausbauten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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