Schüler vom Blitz erschlagen
Windhoek - Der 16-jährige Hugo Hagen, Schüler der Academia-Oberschule in Windhoek, ist am Montagnachmittag an den Folgen eines Blitzschlages gestorben. Er hatte während des Gewitters über der Hauptstadt zusammen mit anderen Jungen "Touch-Rugby" vor dem offiziellen Training gespielt, als ein Blitz ihn und anscheinend zwei weitere Jungen traf.
"Ich erhielt gegen halb vier einen Anruf, dass meinem Jungen etwas passiert war, und eilte zum Sportplatz der Schule. Dort versuchten Sanitäter, meinen Jungen, dessen Puls sehr schwach war, wiederzubeleben", sagte Ronnie Buys, Stiefvater von Hagen, gestern zur AZ. Sanitäter seien sehr schnell zur Stelle gewesen und hätten sich um die beiden Jungen gekümmert. Ein dritter Junge, der nur leicht verletzt worden sei, ist offenbar von seiner Mutter in ein Krankenhaus gebracht worden. Buys zufolge brachten die Sanitäter den 9.-Klasse-Schüler in ein Krankenhaus, aber kurz nach der Ankunft sei der 16-Jährige verstorben. Der zweite Junge, Henzel Feris, sei in ein anderes Krankenhaus gebracht worden. Sein Zustand sei jedoch viel besser als der seines Freundes Hagen gewesen, so Buys. Der junge Feris soll bereits gestern Nachmittag wieder entlassen worden sein.
"Fußball und Rugby waren für Hugo alles. Außerdem war er ein sehr guter Leichtathlet", sagte Buys, der nicht verstehen konnte, dass der Blitz nicht in die hohen, eisernen Pfähle der Rugbytore auf beiden Seiten des Spielfeldes eingeschlagen ist.
"Ich erhielt gegen halb vier einen Anruf, dass meinem Jungen etwas passiert war, und eilte zum Sportplatz der Schule. Dort versuchten Sanitäter, meinen Jungen, dessen Puls sehr schwach war, wiederzubeleben", sagte Ronnie Buys, Stiefvater von Hagen, gestern zur AZ. Sanitäter seien sehr schnell zur Stelle gewesen und hätten sich um die beiden Jungen gekümmert. Ein dritter Junge, der nur leicht verletzt worden sei, ist offenbar von seiner Mutter in ein Krankenhaus gebracht worden. Buys zufolge brachten die Sanitäter den 9.-Klasse-Schüler in ein Krankenhaus, aber kurz nach der Ankunft sei der 16-Jährige verstorben. Der zweite Junge, Henzel Feris, sei in ein anderes Krankenhaus gebracht worden. Sein Zustand sei jedoch viel besser als der seines Freundes Hagen gewesen, so Buys. Der junge Feris soll bereits gestern Nachmittag wieder entlassen worden sein.
"Fußball und Rugby waren für Hugo alles. Außerdem war er ein sehr guter Leichtathlet", sagte Buys, der nicht verstehen konnte, dass der Blitz nicht in die hohen, eisernen Pfähle der Rugbytore auf beiden Seiten des Spielfeldes eingeschlagen ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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