Schülerbesuche in Deutschland stets beliebt
Windhoek - Gestern reisten 36 namibische Schüler zum jährlichen Schüleraustausch nach Deutschland. Sie kehren nach ihrer Teilnahme am Unterricht deutscher Oberschulen Mitte Januar wieder zurück.
Der Austausch wird seit 1985 durch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulvereine in Namibia, AGDS, sowie durch den Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland, VDA, abgewickelt. Bisher haben die Eltern die Hauptkosten für Flugkarte, Taschengeld und Versicherung hauptsächlich allein getragen. Die AGDS hat jedoch jedes Jahr einen Beitrag zum Taschengeld der "jungen Namibia-Botschafter" geleistet. Durch den hiesigen Währungsverfall seit vergangenem Jahr wären jetzt viele geeignete Teilnehmer wegen gestiegener Reisekosten ausgeschlossen gewesen.
Die Bundesregierung hat sich auf Anfragen durch die Vermittlung der deutschen Botschaft in Windhoek jetzt zum ersten Mal an den Reisekosten der Austauschschüler beteiligt, wodurch das Begegnungsprogramm neuen Auftrieb erhält. Die 36 Schüler - 29 haben Deutsch als Fremd- oder Zweitsprachebelegt, sieben sprechen Deutsch als Muttersprache - stammen hauptsächlich aus Windhoek, derweil die Oberschulen von Mariental, Swakopmund und Otjiwarongo nur mit geringer Zahl vertreten sind. Die Schüler verteilen sich wie folgt auf die Bundesländer: Nordrhein-Westfalen nimmt zehn SchülerInnen auf, Baden-Württemberg und Hessen je fünf, Bayern - 7, Hamburg und Schleswig-Holstein je drei, Sachsen - 2 und Berlin - 1.
Der Austausch wird seit 1985 durch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulvereine in Namibia, AGDS, sowie durch den Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland, VDA, abgewickelt. Bisher haben die Eltern die Hauptkosten für Flugkarte, Taschengeld und Versicherung hauptsächlich allein getragen. Die AGDS hat jedoch jedes Jahr einen Beitrag zum Taschengeld der "jungen Namibia-Botschafter" geleistet. Durch den hiesigen Währungsverfall seit vergangenem Jahr wären jetzt viele geeignete Teilnehmer wegen gestiegener Reisekosten ausgeschlossen gewesen.
Die Bundesregierung hat sich auf Anfragen durch die Vermittlung der deutschen Botschaft in Windhoek jetzt zum ersten Mal an den Reisekosten der Austauschschüler beteiligt, wodurch das Begegnungsprogramm neuen Auftrieb erhält. Die 36 Schüler - 29 haben Deutsch als Fremd- oder Zweitsprachebelegt, sieben sprechen Deutsch als Muttersprache - stammen hauptsächlich aus Windhoek, derweil die Oberschulen von Mariental, Swakopmund und Otjiwarongo nur mit geringer Zahl vertreten sind. Die Schüler verteilen sich wie folgt auf die Bundesländer: Nordrhein-Westfalen nimmt zehn SchülerInnen auf, Baden-Württemberg und Hessen je fünf, Bayern - 7, Hamburg und Schleswig-Holstein je drei, Sachsen - 2 und Berlin - 1.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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