Schülerinnen helfen Schülerinnen
Nach Heimbrand kommt Sachspende von Gleichaltrigen
Windhoek/Rehoboth (Nampa/nic) – Einige Mädchen der Ruimte-Grundschule haben vergangene Woche Kleidung und Schuhe an die Grundschüler der Sonop-Schule in Mariental gespendet, nachdem deren Hab und Gut bei einem Brand des Schülerheims zerstört worden war (AZ berichtete). „Die Bibel sagt, wir sollen uns gegenseitig unterstützen, vor allem dann, wenn jemand in Not ist“, so die Siebtklässlerin der Ruimte-Schule Nitschke Van Wyk. Sie fühle sich verpflichtet, den Mädchen in Mariental zu helfen, als sie von ihrer Not erfahren habe. Außerdem sei es immer etwas Besonderes, wenn Hilfe von Fremden käme, da man damit am wenigsten rechne und es deshalb ein spezielles Geschenk sei, so Van Wyk weiter.
Ruimte-Sportlehrerin und die Projektinitiatorin Shahida Husselmann freute sich sehr über das Engagement ihrer Schützlinge, da die Notlage der Mädchen in Mariental sie persönlich getroffen habe. „Als jemand, der dort seine Schulkarriere begonnen hat und in Mariental geboren wurde, habe ich mich sofort dazu verpflichtet gefühlt, diesen Mädchen zu helfen“, erzählt die Lehrerin und fährt fort: „Meine Mädchen habe sofort ihre Unterstützung zugesagt und, wie sagt man so schön, der Rest ist Geschichte.“
Bei dem Brand am 23. Juli wurde ein Teil des Schülerheims, in dem die Mädchen untergebracht waren, zerstört. Einige von ihnen leben daher aktuell im Heim der weiterführenden Empelheim-Schule (JSS), während andere bei ihren Familien untergebracht wurden.
„Wir sind dankbar für jeden Einzelnen und jede Organisation, die den betroffenen Mädchen helfen“, freute sich die Sonop-Grundschulleiterin Catherine Christiaan, die sich auch bei ihrer Gemeinde, der Feuerwehr, der Polizei und der Gouverneurin der Hardap-Region, Esme Sophia Isaack, für ihren Einsatz bedankte. Gemäß dem Bildungsdirektor der Hardap-Region, Mzingisi Gqwede, werde die Ursache des Feuers noch immer untersucht, sodass die Aufräumarbeiten erst langsam beginnen und die ersten Schülerinnen in das Heim zurückkehren können.
Ruimte-Sportlehrerin und die Projektinitiatorin Shahida Husselmann freute sich sehr über das Engagement ihrer Schützlinge, da die Notlage der Mädchen in Mariental sie persönlich getroffen habe. „Als jemand, der dort seine Schulkarriere begonnen hat und in Mariental geboren wurde, habe ich mich sofort dazu verpflichtet gefühlt, diesen Mädchen zu helfen“, erzählt die Lehrerin und fährt fort: „Meine Mädchen habe sofort ihre Unterstützung zugesagt und, wie sagt man so schön, der Rest ist Geschichte.“
Bei dem Brand am 23. Juli wurde ein Teil des Schülerheims, in dem die Mädchen untergebracht waren, zerstört. Einige von ihnen leben daher aktuell im Heim der weiterführenden Empelheim-Schule (JSS), während andere bei ihren Familien untergebracht wurden.
„Wir sind dankbar für jeden Einzelnen und jede Organisation, die den betroffenen Mädchen helfen“, freute sich die Sonop-Grundschulleiterin Catherine Christiaan, die sich auch bei ihrer Gemeinde, der Feuerwehr, der Polizei und der Gouverneurin der Hardap-Region, Esme Sophia Isaack, für ihren Einsatz bedankte. Gemäß dem Bildungsdirektor der Hardap-Region, Mzingisi Gqwede, werde die Ursache des Feuers noch immer untersucht, sodass die Aufräumarbeiten erst langsam beginnen und die ersten Schülerinnen in das Heim zurückkehren können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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