Schleusen des Von-Bach-Dammes kurz geöffnet
Swakopmund/Windhoek (er) - Zum zweiten Mal in diesem Jahr wurde eine Schleuse des Von-Bach-Dammes geöffnet, nachdem der Stausee bei Okahandja am Sonntag zu 100,4 % gefüllt war. Die Schleuse sei um 14 Uhr geöffnet worden, um den Pegel auf 100 Prozent zu reduzieren, teilte die AZ-Schwester Republikein mit.
Indessen haben einige der Stauseen nach den guten Niederschlägen der vergangenen Tage, erneuten Zufluss verzeichnet. Laut dem staatlichen Wasserversorger NamWater haben die Dämme Hardap (45 Prozent), Oanob (97,8 Prozent), Swakop-Pforte (86,9 Prozent), Omatako (63,4 Prozent) und Von-Bach geringen Zufluss erhalten. Der Omdel-Damm bei Henties Bay ist allerdings nur noch zu zwei Prozent gefüllt, nachdem Wasser aus dem Stausee freigesetzt wurde, um dadurch das Grundwasservorkommen zu speisen.
Der hydrologische Dienst warnt weiterhin vor Überschwemmungen in den Regionen Omusati, Oshana, Ohangwena und Kunene, wo das Efundja-Hochwasser aus Angola erwartet werde. Einige Gebiete befinden sich bereits unter Wasser und die örtliche Bevölkerung aus diesen hochwassergefährdeten Gebieten, müsse dringende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Der bei sämtlichen Messstationen im Cuvelai-Becken gemessene Pegel, nehme weiterhin zu. „Und noch mehr Wasser wird aus Angola erwartet“, heißt es.
Das Wetternetzwerk SASSCAL hatte am Samstag bei mehreren Stationen in Namibia gute Niederschläge verzeichnet. Die höchste Regenmeldung stammt von der Station Konop Pos (25 mm), gefolgt von Alex Muranda Livestock Development Centre (15,2 mm). Ferner seien bei Khorixas 13,3 Millimeter und bei Tsumkwe 8,7 Millimeter gemeldet worden. Laut dem namibischen Wetteramt kann heute mit vereinzelten Gewitterschauern im zentralen Hochland gerechnet werden.
Indessen haben einige der Stauseen nach den guten Niederschlägen der vergangenen Tage, erneuten Zufluss verzeichnet. Laut dem staatlichen Wasserversorger NamWater haben die Dämme Hardap (45 Prozent), Oanob (97,8 Prozent), Swakop-Pforte (86,9 Prozent), Omatako (63,4 Prozent) und Von-Bach geringen Zufluss erhalten. Der Omdel-Damm bei Henties Bay ist allerdings nur noch zu zwei Prozent gefüllt, nachdem Wasser aus dem Stausee freigesetzt wurde, um dadurch das Grundwasservorkommen zu speisen.
Der hydrologische Dienst warnt weiterhin vor Überschwemmungen in den Regionen Omusati, Oshana, Ohangwena und Kunene, wo das Efundja-Hochwasser aus Angola erwartet werde. Einige Gebiete befinden sich bereits unter Wasser und die örtliche Bevölkerung aus diesen hochwassergefährdeten Gebieten, müsse dringende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Der bei sämtlichen Messstationen im Cuvelai-Becken gemessene Pegel, nehme weiterhin zu. „Und noch mehr Wasser wird aus Angola erwartet“, heißt es.
Das Wetternetzwerk SASSCAL hatte am Samstag bei mehreren Stationen in Namibia gute Niederschläge verzeichnet. Die höchste Regenmeldung stammt von der Station Konop Pos (25 mm), gefolgt von Alex Muranda Livestock Development Centre (15,2 mm). Ferner seien bei Khorixas 13,3 Millimeter und bei Tsumkwe 8,7 Millimeter gemeldet worden. Laut dem namibischen Wetteramt kann heute mit vereinzelten Gewitterschauern im zentralen Hochland gerechnet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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