Schneller zur Arbeitserlaubnis in Namibia
Windhoek - Die Industrie- und Handelskammer (NCCI) hat jetzt dem Innenministerium zum "Fortschritt bei Reformen" in den vergangenen zwei Jahren gratuliert. So sorge beispielsweise die Automatisierung der Handhabung von Anträgen für Arbeitsgenehmigungen (work visa + work permit) für eine kürzere Bearbeitungsdauer und schließe zudem das Risiko von verlorengegangenen Dokumenten aus, teilte NCCI jetzt in einer Presseerklärung mit.
Bei einem Treffen vor wenigen Tagen habe der Staatssekretär des Innenministeriums, Patric Nandago, die NCCI-Delegation darüber informiert, dass die Pläne der Ministerin zur Umstrukturierung der Behörde vom Kabinett und der Kommission für den öffentlichen Dienst genehmigt worden seien, woraus eine Aufstockung des Personals resultiere. Überdies habe Nandago erklärt, dass "die meisten ministeriellen Systeme automatisiert" worden seien, um die Dienstleistungen effizienter zu machen.
"Von besonderem Interesse für die Kammer war die Automatisierung des Antragssystems für Arbeitsgenehmigungen, was das Ministerium dazu befähigt, diese Anträge schneller zu bearbeiten und das Risiko eliminiert, dass Dokumente verloren gehen", heißt es in der Erklärung. Der Staatssekretär habe darauf hingewiesen, dass man sehr hart arbeite, um "Ineffizienz im System auszulöschen und der Geschäftswelt besser zu dienen". Man sei sich der Herausforderungen des Privatsektors hinsichtlich der Arbeitsgenehmigungen bewusst gewesen und die administrativen Reformen zielten auf eine Reaktion darauf, heißt es. Sobald die Umstrukturierung abgeschlossen sei, werde das Personal entsprechend ausgebildet, habe Nandago ausgeführt.
Wegen des lange andauernden Konflikts zwischen der Privatwirtschaft und dem Innenministerium um die (zeitnahe) Ausstellung von Arbeitsgenehmigungen ist im Jahr 2010 ein gemeinsames Komitee gebildet worden. Dieses Gremium at u.a. beschlossen, dass dringende Anträge über die NCCI an die Behörde geleitet werden (AZ berichtete).
Bei einem Treffen vor wenigen Tagen habe der Staatssekretär des Innenministeriums, Patric Nandago, die NCCI-Delegation darüber informiert, dass die Pläne der Ministerin zur Umstrukturierung der Behörde vom Kabinett und der Kommission für den öffentlichen Dienst genehmigt worden seien, woraus eine Aufstockung des Personals resultiere. Überdies habe Nandago erklärt, dass "die meisten ministeriellen Systeme automatisiert" worden seien, um die Dienstleistungen effizienter zu machen.
"Von besonderem Interesse für die Kammer war die Automatisierung des Antragssystems für Arbeitsgenehmigungen, was das Ministerium dazu befähigt, diese Anträge schneller zu bearbeiten und das Risiko eliminiert, dass Dokumente verloren gehen", heißt es in der Erklärung. Der Staatssekretär habe darauf hingewiesen, dass man sehr hart arbeite, um "Ineffizienz im System auszulöschen und der Geschäftswelt besser zu dienen". Man sei sich der Herausforderungen des Privatsektors hinsichtlich der Arbeitsgenehmigungen bewusst gewesen und die administrativen Reformen zielten auf eine Reaktion darauf, heißt es. Sobald die Umstrukturierung abgeschlossen sei, werde das Personal entsprechend ausgebildet, habe Nandago ausgeführt.
Wegen des lange andauernden Konflikts zwischen der Privatwirtschaft und dem Innenministerium um die (zeitnahe) Ausstellung von Arbeitsgenehmigungen ist im Jahr 2010 ein gemeinsames Komitee gebildet worden. Dieses Gremium at u.a. beschlossen, dass dringende Anträge über die NCCI an die Behörde geleitet werden (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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