Schnucki macht immer Probleme
Ich konnte einfach nicht an mir halten als ich heute die Zeitung lass und einen alten "Bekannten" im angeschossenen Zustand sah. Wieder zeigt sich, wie schnell Emotionen zu verkehrter Berichterstattung führen können (wobei ich weniger Euch, welche nur das Endresultat zu hören bekommen, meine, als wie Dr. Voigts usw.).
Die ehrenwerte Frau Priebe geht - ähnlich wie ich und andere Spaziergänger - wohl gerne und regelmäßig am Avis-Damm spazieren. Die meisten Leute haben ihre Hunde nicht angebunden, da diese entweder diszipliniert und/oder unter Kontrolle und meistens gar nicht aggressiv sind. Das Problem ist hier, dass ihr liebenswerter Pitbull gewisse Hunde eben nicht mag und dann schon auf weite Distanz - ähnlich einer Katze beim Jagen - gedrungen am Boden bleibt, um dann unverhofft auf diese Hunde loszujagen, um sie zu beißen. Die ehrenwerte Dame hat dann die Gewohnheit, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und ihrem Hund zu erklären, dass sich dieses "Benehmen" nicht gehört, während du wie ein Idiot versuchst, ihren Hund von dir und deinem eigenen Hund abzuhalten. Sie selbst hat keine Kontrolle über das Mistviech. Ich habe jahrelang Hunde trainiert und auch einige Jahre Unterricht an der Windhoeker Hundeschule angeboten; ich denke ich weiß, wovon ich rede.
Mir ist bereits ähnliches wie Herrn Samson widerfahren. Ich besitze keine Handwaffe, aber glaubt mir, hätte ich eine an mir gehabt, wäre der Bursche längst nicht mehr. Ich habe damals auch zum großen Erstaunen der edlen Frau Priebe einige Kraftausdrücke gebraucht, worauf sie am Ende auch noch meinte, dass alle anderen Hunde immer schlecht wären, während ihr kleiner Schnucki keiner Fliege etwas zuleide täte.
Fazit: Seid der anderen Partei gegenüber etwas empfänglicher, damit ein objektives Bild entstehen kann. Denn letztlich konnte er (Herr Samson, die Red.) ja beweisen, dass sein Hund gebissen worden war, während er im Gegensatz zu Schnucki an der Leine war.
Name des Autors ist der Redaktion bekannt
Die ehrenwerte Frau Priebe geht - ähnlich wie ich und andere Spaziergänger - wohl gerne und regelmäßig am Avis-Damm spazieren. Die meisten Leute haben ihre Hunde nicht angebunden, da diese entweder diszipliniert und/oder unter Kontrolle und meistens gar nicht aggressiv sind. Das Problem ist hier, dass ihr liebenswerter Pitbull gewisse Hunde eben nicht mag und dann schon auf weite Distanz - ähnlich einer Katze beim Jagen - gedrungen am Boden bleibt, um dann unverhofft auf diese Hunde loszujagen, um sie zu beißen. Die ehrenwerte Dame hat dann die Gewohnheit, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und ihrem Hund zu erklären, dass sich dieses "Benehmen" nicht gehört, während du wie ein Idiot versuchst, ihren Hund von dir und deinem eigenen Hund abzuhalten. Sie selbst hat keine Kontrolle über das Mistviech. Ich habe jahrelang Hunde trainiert und auch einige Jahre Unterricht an der Windhoeker Hundeschule angeboten; ich denke ich weiß, wovon ich rede.
Mir ist bereits ähnliches wie Herrn Samson widerfahren. Ich besitze keine Handwaffe, aber glaubt mir, hätte ich eine an mir gehabt, wäre der Bursche längst nicht mehr. Ich habe damals auch zum großen Erstaunen der edlen Frau Priebe einige Kraftausdrücke gebraucht, worauf sie am Ende auch noch meinte, dass alle anderen Hunde immer schlecht wären, während ihr kleiner Schnucki keiner Fliege etwas zuleide täte.
Fazit: Seid der anderen Partei gegenüber etwas empfänglicher, damit ein objektives Bild entstehen kann. Denn letztlich konnte er (Herr Samson, die Red.) ja beweisen, dass sein Hund gebissen worden war, während er im Gegensatz zu Schnucki an der Leine war.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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