Schon mehr als ein Dutzend Urlauber gerettet
Seit Monatsbeginn überwachen die Mitglieder des Seerettungsinstituts von Namibia (SRIN) Schwimmer und Urlauber an der Swakopmunder Mole. „Wir haben inzwischen mehr als ein Dutzend Fälle gehabt, bei denen wir eine Person aus dem kalten Atlantik retten mussten“, sagte SRIN-Sprecher Grant Hull im Gespräch mit der AZ. Am vergangenen Freitag waren Lukas Goosen, Jonas Shesauali, Fanie Redelinghuys, SJ Schoeman (v.l.n.r.) und Erick Coetzee (vorn) im Dienst. Sie arbeiten auf freiwilliger Basis. „Wir sind eigentlich bei der Mole stationiert, sind aber fast immer und überall dabei, wenn es einen Notfall gibt“, so Hull weiter. SRIN ist finanziell komplett auf Spenden und freiwillige Unterstützung angewiesen. Foto: Erwin Leuschner
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Allgemeine Zeitung
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