Schreibwerkstatt lässt in andere Welten eintauchen
Windhoek (nic) - In der diesjährigen Schreibwerkstatt entführte die bekannte namibische Schriftstellerin Sylvia Schlettwein die Teilnehmer in „Andere Welten“. 17 Schreibbegeisterte versammelten sich dazu Mitte März im Goethe-Institut in Windhoek und ließen sich dort von der erfahrenen Autorin bei der Erschaffung literarischer Welten anleiten.
Dabei wurde schnell deutlich, dass des einen bekannte Welt des anderen unbekannte Welt ist und die Teilnehmer wurden durch verschiedene Übungen ermutigt, ganz neue Charaktere zu entwerfen, sich Lexikoneinträge zu erfundenen Wörtern auszudenken und natürlich auch den Leser in andere und unbekannte Welten eintauchen zu lassen.
Die eigene Kreativität und Phantasie standen dabei hoch im Kurs. Und bei der Besprechung der einzelnen Schreibübungen stellten die Teilnehmer fest, auf welch unterschiedlich Weise die Aufgaben gelöst wurden. Die erlebten Abenteuer der Schreiblinge waren somit genauso unterschiedlich wie ihre Persönlichkeiten. Alle gemeinsam reisten zum Beispiel zum Mars, sie tauchten in die Psyche einer Mutter ein oder begegneten einem Wesen mit zwölf Fingern und einem dritten Auge. Häufige Hinweise Schlettweins bei den Aufgabenstellungen waren dabei das Vermeiden von Klischees und die Aufforderung „zu zeigen, nicht zu erklären“.
Im Laufe des Wochenendes entstanden etliche Beiträge, die in der nächsten Ausgabe der Literaturzeitschrift Felsgraffiti auch einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht werden. Organisiert wird die Schreibwerkstatt vom Deutschen Kulturrat und der Felsgraffiti.
Dabei wurde schnell deutlich, dass des einen bekannte Welt des anderen unbekannte Welt ist und die Teilnehmer wurden durch verschiedene Übungen ermutigt, ganz neue Charaktere zu entwerfen, sich Lexikoneinträge zu erfundenen Wörtern auszudenken und natürlich auch den Leser in andere und unbekannte Welten eintauchen zu lassen.
Die eigene Kreativität und Phantasie standen dabei hoch im Kurs. Und bei der Besprechung der einzelnen Schreibübungen stellten die Teilnehmer fest, auf welch unterschiedlich Weise die Aufgaben gelöst wurden. Die erlebten Abenteuer der Schreiblinge waren somit genauso unterschiedlich wie ihre Persönlichkeiten. Alle gemeinsam reisten zum Beispiel zum Mars, sie tauchten in die Psyche einer Mutter ein oder begegneten einem Wesen mit zwölf Fingern und einem dritten Auge. Häufige Hinweise Schlettweins bei den Aufgabenstellungen waren dabei das Vermeiden von Klischees und die Aufforderung „zu zeigen, nicht zu erklären“.
Im Laufe des Wochenendes entstanden etliche Beiträge, die in der nächsten Ausgabe der Literaturzeitschrift Felsgraffiti auch einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht werden. Organisiert wird die Schreibwerkstatt vom Deutschen Kulturrat und der Felsgraffiti.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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