Schüsse auf Biker
Omaruru - Am vergangenen Sonntag wurde in Omaruru auf einen Motorradfahrer geschossen. Die Polizei stellte ein Schrotgewehr sicher und ermittelt nun gegen einen Unternehmer wegen versuchten Mordes.
Nach eigener Darstellung verbrachte der Südafrikaner Albert Kausch (28), der in Omaruru lebt, den Samstagabend in einer Bar des Hotels Staebe. Gegen 2 Uhr am Sonntagmorgen stieg der junge Mann auf das Motorrad eines Freundes. Er fuhr die Ian-Schiepers-Straße ein Stück hoch und kam wieder zurück zur Bar. Dann drehte er erneut eine Runde. Als er ungefähr 200 Meter von dem Lokal entfernt war, hörte sein Freund, Kai Grebel (17), der vor der Bar auf ihn wartete, einen Schuss. ?Beim ersten Mal dachte ich, dass wäre eine Fehlzündung vom Motorrad?, so Kausch. Grebel habe seinen Kumpel auf dem Motorrad ?Sorry, sorry!? rufen gehört. Darauf folgten nochmals zwei Schüsse, direkt hintereinander.
Die Freunde in der Bar riefen sofort die Polizei und brachten den verletzten Mann ins Krankenhaus. Von den ungefähr 50 Einschüssen, die Kausch an beiden Armen und Beinen trafen, konnte der Arzt bisher nur vier Bleikugeln entfernen. Auf Grund des ärztlichen Attests schließt die Polizei darauf, dass der Täter eine Schrottwaffe benutzt hatte. Auch das Motorrad ist nahezu vollständig beschädigt. Der Tank leckt, der Luftfilter gleicht einem Sieb, auch Sitzbank und Kühler sind beschädigt - das Motorrad wurde von den Bleikugeln komplett durchlöchert.
Die Polizei ermittelt jetzt gegen einen bekannten Geschäftsmann aus Omaruru wegen versuchten Mordes. Die vermeintliche Tatwaffe befindet sich für weitere Untersuchungen in Walvis Bay.
Nach eigener Darstellung verbrachte der Südafrikaner Albert Kausch (28), der in Omaruru lebt, den Samstagabend in einer Bar des Hotels Staebe. Gegen 2 Uhr am Sonntagmorgen stieg der junge Mann auf das Motorrad eines Freundes. Er fuhr die Ian-Schiepers-Straße ein Stück hoch und kam wieder zurück zur Bar. Dann drehte er erneut eine Runde. Als er ungefähr 200 Meter von dem Lokal entfernt war, hörte sein Freund, Kai Grebel (17), der vor der Bar auf ihn wartete, einen Schuss. ?Beim ersten Mal dachte ich, dass wäre eine Fehlzündung vom Motorrad?, so Kausch. Grebel habe seinen Kumpel auf dem Motorrad ?Sorry, sorry!? rufen gehört. Darauf folgten nochmals zwei Schüsse, direkt hintereinander.
Die Freunde in der Bar riefen sofort die Polizei und brachten den verletzten Mann ins Krankenhaus. Von den ungefähr 50 Einschüssen, die Kausch an beiden Armen und Beinen trafen, konnte der Arzt bisher nur vier Bleikugeln entfernen. Auf Grund des ärztlichen Attests schließt die Polizei darauf, dass der Täter eine Schrottwaffe benutzt hatte. Auch das Motorrad ist nahezu vollständig beschädigt. Der Tank leckt, der Luftfilter gleicht einem Sieb, auch Sitzbank und Kühler sind beschädigt - das Motorrad wurde von den Bleikugeln komplett durchlöchert.
Die Polizei ermittelt jetzt gegen einen bekannten Geschäftsmann aus Omaruru wegen versuchten Mordes. Die vermeintliche Tatwaffe befindet sich für weitere Untersuchungen in Walvis Bay.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen