Schub für Handel mit Japan
Windhoek/Yokohama - Japan und Namibia wollen ihre Handelsbeziehungen jetzt forcieren. Dazu ist vergangene Woche im Rahmen der 4. Internationalen Konferenz zur afrikanischen Entwicklung in Yokohama eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding) zwischen der Japanischen Bank für internationale Kooperation (JBIC) und der namibischen Entwicklungsbank (DBN) unterzeichnet worden. Das teilte die DBN jetzt mit.
Inhalte der Vereinbarung sind nach DBN-Angaben der Austausch von Informationen und Sichtweisen zu finanziellen Aktivitäten, Strategien, Investitionsklima und makroökonomischen Entwicklungen. Das Ziel sei, "den Handel und die Investitionsmöglichkeiten für Organisationen beider Länder zu erhöhen", heißt es in der DBN-Mitteilung. Das größte wirtschaftliche Engagement Japans spiegelt sich derzeit in der Beteiligung der Firma Itochu am Kudugas-Projekt wider (seit Juni 2007).
Während der Konferenz hatte Japans Regierungschef Yasua Fukuda angekündigt, dass sein Land die Entwicklungshilfe für Afrika bis 2013 auf 3,4 Mrd. US-Dollar verdoppeln wolle (AZ berichtete).
Inhalte der Vereinbarung sind nach DBN-Angaben der Austausch von Informationen und Sichtweisen zu finanziellen Aktivitäten, Strategien, Investitionsklima und makroökonomischen Entwicklungen. Das Ziel sei, "den Handel und die Investitionsmöglichkeiten für Organisationen beider Länder zu erhöhen", heißt es in der DBN-Mitteilung. Das größte wirtschaftliche Engagement Japans spiegelt sich derzeit in der Beteiligung der Firma Itochu am Kudugas-Projekt wider (seit Juni 2007).
Während der Konferenz hatte Japans Regierungschef Yasua Fukuda angekündigt, dass sein Land die Entwicklungshilfe für Afrika bis 2013 auf 3,4 Mrd. US-Dollar verdoppeln wolle (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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