Schulbeginn mit neuem Lehrplan
Windhoek (cr) – An den Staatsschulen beginnt heute wieder der Unterricht. „Wir wissen, dass es schwierig ist, Schulplatz für Kinder zu finden, doch das liegt auch daran, dass viele Eltern gewisse Schulen bevorzugen“, sagte gestern die stellvertretende Bildungsministerin Anna Nghipondoka in zum Start des Schuljahres.
Das Ministerium sei „rund um die Uhr“ damit beschäftigt, Kindern Plätze an Schulen zu vermitteln. „Wenn ein Kind einer Schule zugeteilt wird, dann müssen die Eltern das auch akzeptieren und unterstützen“, sagte die Politikerin. Dabei werde vor allem Erst- und Achtklässler in städtischen Gebieten eine hohe Priorität eingeräumt. Weiterhin erinnerte Nghipondoka an die Schulpflicht, die in Namibia ab der ersten bis zur zehnten Klasse gilt.
In ihrer Rede betonte die Vizeministerin mehrmals die ausschlaggebende Rolle der Eltern, und wie wichtig es sei, ihrem Nachwuchs zur Seite zu stehen. „Eltern sollten zu jeder Zeit wissen, wo sich ihre Kinder aufhalten und was sie gerade tun“, sagte die Politikerin. Sie richtete auch das Wort an die Lehrkräfte: „Im Klassenzimmer sollte eine Kultur der Fürsorge herrschen – körperliche Züchtigung ist nicht nur kontraproduktiv, sondern auch gegen das Gesetz.“
Nghipondoka bedankte sich gestern auch bei allen anderen Interessenvertretern, den Schulgemeinden sowie den diversen privaten Instanzen, die im vergangenen Jahr geholfen haben. „Wir sind auf diese Unterstützung angewiesen“, so die stellvertretende Bildungsministerin.
Das Ministerium sei „rund um die Uhr“ damit beschäftigt, Kindern Plätze an Schulen zu vermitteln. „Wenn ein Kind einer Schule zugeteilt wird, dann müssen die Eltern das auch akzeptieren und unterstützen“, sagte die Politikerin. Dabei werde vor allem Erst- und Achtklässler in städtischen Gebieten eine hohe Priorität eingeräumt. Weiterhin erinnerte Nghipondoka an die Schulpflicht, die in Namibia ab der ersten bis zur zehnten Klasse gilt.
In ihrer Rede betonte die Vizeministerin mehrmals die ausschlaggebende Rolle der Eltern, und wie wichtig es sei, ihrem Nachwuchs zur Seite zu stehen. „Eltern sollten zu jeder Zeit wissen, wo sich ihre Kinder aufhalten und was sie gerade tun“, sagte die Politikerin. Sie richtete auch das Wort an die Lehrkräfte: „Im Klassenzimmer sollte eine Kultur der Fürsorge herrschen – körperliche Züchtigung ist nicht nur kontraproduktiv, sondern auch gegen das Gesetz.“
Nghipondoka bedankte sich gestern auch bei allen anderen Interessenvertretern, den Schulgemeinden sowie den diversen privaten Instanzen, die im vergangenen Jahr geholfen haben. „Wir sind auf diese Unterstützung angewiesen“, so die stellvertretende Bildungsministerin.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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